Neue Heimat für Harry und Meghan? Ihre Nachbarn haben die "Schnauze voll"!
Montecito (Kalifornien/USA) - Spekulationen um einen möglichen Umzug von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) gibt es schon lange. Nun scheinen die Pläne des Paares allerdings konkreter zu werden - aus einem bestimmten Grund ...
Zurück nach Großbritannien, in den Großstadt-Trubel New Yorks oder doch in ein Luxus-Strandhaus im sonnigen Malibu?
Nach einem Bericht des britischen Mirror sollen die Sussexes gerade die möglichen Optionen für einen Umzug abwägen - weg von ihrem derzeitigen Zuhause in Kalifornien.
Der Grund? Harry und Meghan scheinen in ihrer aktuellen Heimat nicht gerade eine gute Nachbarschaft zu pflegen.
Barry Maher, ein ortsansässiger PR-Experte, der ebenfalls in Santa Barbara lebt, verriet dem Blatt, dass sich viele Leute in der Stadt über das Exil-Prinzenpaar ärgern würden - wegen seines dramatischen Lebens im Rampenlicht, das einer "Seifenoper" gleiche.
"Harry und Meghan wohnen die Straße runter, aber an einem wesentlich teureren Ort, obwohl hier niemand wirklich in Pappkartons lebt", klärte Maher über die Wohnverhältnisse in der Gegend auf und fügte hinzu: "Da wir sie nie sehen, scheint die Toleranz ihnen gegenüber ungefähr so groß zu sein wie in den USA generell."
Auch wenn es sicher einige Menschen gebe, denen die royalen Aussteiger wegen der "Hübscher-Prinz-verliebt-sich-in-Bürgerliche"-Story sympathisch seien, seien alle anderen entweder unbeeindruckt von der "Soap Opera" oder hätten das Paar "einfach nur satt".
Ziehen Harry und Meghan bald nach Malibu oder New York?
Nicht zuletzt wegen des angespannten Verhältnisses zu ihren Nachbarn sollen Harry und Meghan momentan verstärkt über einen Umzug nachdenken und unter anderem mit einer 3,5 Millionen Euro teuren Villa in Malibu liebäugeln.
Harry dagegen scheint auch noch einen anderen Plan im Auge zu haben: Der Sohn von König Charles (75) wolle gerne in den Big Apple ziehen - auch, weil er von New York aus etwas schneller bei seiner Familie in London sein könne, wie es heißt.
Eine Idee, die bei seiner Ehefrau allerdings auf wenig Begeisterung zu stoßen scheint. Die Schauspielerin wolle stattdessen - vor allem der Karriere wegen - weiterhin in der Nähe von Los Angeles bleiben, soll sich aber auf einen Kompromiss eingelassen haben.
"Sie meint, wenn sie erst mal in Hollywood Erfolg haben, können sie vielleicht einen Umzug nach New York in Betracht ziehen", plauderte eine Quelle gegenüber der Zeitung aus.
Ob die Sussexes in Santa Barbara tatsächlich die Zelte abbrechen und mit ihren Kindern Archie (4) und Lilibet (2) in ein neues Zuhause ziehen werden, bleibt abzuwarten.
Gerade erst haben sie in ihrer Luxus-Villa eine neue Mitbewohnerin bekommen: Meghans Mutter Doria Ragland (67) soll ins Gästehaus der Familie gezogen sein, um dem Paar nach einem "harten Jahr" zu Hause unter die Arme zu greifen.
Titelfoto: Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa