"Loser des Jahres": Harry und Meghan hart abgestraft!
Montecito (Kalifornien/USA) - Nächster Rückschlag für Harry (39) und Meghan (42)! Die Exil-Royals gehören zu den "größten Verlierern" des Jahres.
Jahr für Jahr erstellt das US-Magazin The Hollywood Reporter kurz vor Weihnachten eine Liste mit den größten Gewinnern und Verlierern des zurückliegenden Jahres.
Auch Prinz Harry und Herzogin Meghan haben es in diesem Jahr in das Star-Ranking geschafft, Grund zur Freude hat das Paar allerdings nicht. Denn: Die Sussexes zählen zu den "größten Losern des Jahres 2023".
Während Pop-Superstar Taylor Swift (33) oder "Barbie"-Darstellerin Margot Robbie (33) als strahlende Gewinnerinnen der Liste glänzen, bekommt das abtrünnige Prinzenpaar ordentlich sein Fett weg.
Die Sussexes hätten sich 2023 einen peinlichen Fauxpas nach dem nächsten geleistet, begründete das Magazin seine Entscheidung und strafte die beiden für ihre "weinerliche Netflix-Dokumentation" sowie Harrys ebenfalls "weinerliche Biografie" hart ab.
Auch mit ihrem "trägen" Podcast "Archetypes", der im Sommer nach nur einer Staffel wieder eingestellt worden war, hätten sich Harry und Meghan keinen Gefallen getan, so das vernichtende Urteil der Film-Fachzeitschrift.
Dass das Paar zudem in einer Parodie der US-Kult-Comicserie "South Park" aufs Korn genommen worden sei, habe der Niederlagenserie die Krone aufgesetzt.
Prinz Harry zählt zu den "faszinierendsten" Persönlichkeiten des Jahres
Doch trotz all dieser Rückschläge seien der ganze Hohn und Spott, dem das Paar ausgesetzt sei, offenbar immer noch besser als rund 200 königliche Termine im Jahr, so das Fazit des Film-Magazins. Das klinge wirklich "höllisch".
Ein hartes Urteil, das auch die Sussexes nicht völlig kaltlassen dürfte.
Der "Hollywood Reporter" sei quasi "die Bibel" der Stadt Los Angeles, erklärte US-Journalistin und Royal-Expertin Kinsey Schofield (38) laut britischem Mirror in einem Interview und schlussfolgerte: "Das muss Harry verletzen!"
Eine andere Liste dürfte den 39-Jährigen dafür aber wieder etwas versöhnen: Laut People-Magazin zählt der Exil-Prinz zu den 25 "faszinierendsten" Persönlichkeiten des Jahres - weil er sich in seiner Biografie "Spare" wie "nie zuvor" geöffnet habe.
Titelfoto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa