Körpersprache-Expertin entdeckt Spannungen zwischen Prinz Harry und Meghan

Kolumbien - Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) sind am gestrigen Donnerstag in Kolumbien gelandet, um ihre Rundreise zu beginnen. Eine Expertin für Körpersprache sagt, dass es einen starken Kontrast zwischen den Gefühlen der Herzogin und denen ihres Mannes gibt.

Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) wurden von der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Márquez (42, l.) eingeladen.
Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) wurden von der kolumbianischen Vizepräsidentin Francia Márquez (42, l.) eingeladen.  © Raul ARBOLEDA / AFP

Die Herzogin von Sussex strahlte über das ganze Gesicht, als sie Vizepräsidentin Francia Márquez (42) und ihren Mann Rafael Yerney Pinillo begrüßte, aber Körpersprachexpertin Judi James vermutet, dass es eine Diskrepanz zwischen Meghans Gefühlen und denen ihres Mannes geben könnte.

"Sie sieht in ihrem Element aus, als hätte sie ihr ganzes Leben auf diesen Moment gewartet. Ihre Schultern sind breit, die Ellbogen an den Oberkörper gepresst, während sie in einer Hand ihre große Designertasche hält und sich mit der anderen von ihrem royalen Ehemann ziehen lässt", so James gegenüber The Mirror.

Wenn es jedoch um Prinz Harry geht, findet sie, dass sein Gesichtsausdruck mehr Zögern zeigt, was auf komplexe Gefühle bezüglich der Reise hindeutet.

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"Harry ist weniger performativ. Er lächelt höflich, aber sein Gesichtsausdruck ist zurückhaltender und komplexer. Sein Blick ist fast misstrauisch, was natürlich ist, da er ein Mitglied der königlichen Familie ist", schließt sie.

Sie sprechen über die Auswirkungen der digitalen Welt

Das Paar ist vier Tage lang quer durch Kolumbien unterwegs.
Das Paar ist vier Tage lang quer durch Kolumbien unterwegs.  © Ivan Valencia/AP/dpa

Meghan und Harry wurden von Vizepräsident Márquez eingeladen, Kolumbien zu besuchen. Sie haben einen vollen Terminkalender, um sich mit Führungskräften zu treffen und über das Problem des Cybermobbings zu sprechen.

Das Paar wird eine Schule besuchen und darüber berichten, wie ihre Arbeit über die Archewell Foundation mit der digitalen Welt und ihren Auswirkungen auf junge Menschen zusammenhängt.

Sie werden auch an einem Gipfeltreffen mit Experten, Aktivisten und Gemeindemitgliedern teilnehmen, die sich für die Schaffung eines positiveren Online-Umfelds einsetzen.

Titelfoto: Raul ARBOLEDA / AFP

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