Irrer Plan von Prinz Harry enthüllt - mit Putin und Trump!
Montecito (Kalifornien) - Vor wenigen Tagen sind Prinz Harrys (38) Podcast-Pläne geplatzt - die Zusammenarbeit mit Spotify ist Geschichte! Jetzt wurde bekannt: Der Royal-Aussteiger wollte eigentlich sogar Wladimir Putin (70) und Donald Trump (77) mit ins Boot holen.
Wie ist es Wladimir Putin in seiner Kindheit ergangen? Welche Traumata haben das Leben von Donald Trump geprägt?
Diese intimen wie spannenden Fragen wollte Prinz Harry in seinem Podcast offenbar persönlich klären, indem der 38-Jährige das Gespräch mit dem russischen Autokraten und dem ehemaligen amerikanischen Präsidenten suchen wollte.
Wie aus einem Bericht des US-Wirtschaftsmagazins Bloomberg hervorgeht, soll neben den beiden Politikern auch Facebook-Gründer Mark Zuckerberg (39) auf Harrys Wunsch-Gästeliste für sein geplantes Podcast-Format gestanden haben.
Der Sohn von König Charles (74) sei von seiner Idee, mit kontroversen Persönlichkeiten über ihre Kindheit und Erziehung zu sprechen, überzeugt gewesen und habe zeigen wollen, wie seine potenziellen Gesprächspartner zu den einflussreichen Menschen wurden, die sie heute sind.
Prinz Harrys "fragwürdige" Podcast-Ideen finden keinen Anklang
Darüber hinaus soll der Herzog von Sussex auch eine Show übers Vatersein und einen Podcast zum Thema Religion geplant haben, zu dem der 38-Jährige keinen Geringeren als Papst Franziskus (86) habe einladen wollen.
Doch die ambitionierten Pläne des royalen Auswanderers stießen bei seinem Team offenbar auf taube Ohren: Seine Vorschläge seien als fragwürdig und nicht realistisch eingeschätzt worden, heißt es in dem Bericht.
Denn Menschen wie Putin oder Zuckerberg seien erfahrungsgemäß nicht gerade redselig, wenn es um ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen gehe.
Tatsächlich ist keine von Harrys Podcast-Ideen je zustande gekommen - und auch das Projekt "Archetypes" seiner Frau Meghan (41) wurde nach dem Ende der Zusammenarbeit mit Spotify inzwischen wieder eingestampft.
Titelfoto: Alberto Pezzali/AP/dpa