Umzug nach Malibu: Prinz Harry und Meghan bekommen deutliche Warnung
Kalifornien - Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) haben es nicht leicht. Die beiden Ex-Royals liegen mit dem britischen Königshaus im Clinch. Im kalifornischen Montecito schlagen sie sich mit Paparazzi rum. Weil die beiden Promis dort nie so richtig angekommen sind, sollen sie über einen Umzug nach Malibu nachdenken, bekommen aber eine deutliche Warnung wegen dieser Pläne.
Ein führender US-Sicherheitsexperte verrät dem britischen Express, dass Meghan und Harry in der prominenten Stadt westlich von L.A. zu einer "leichten Beute" von Kriminellen werden könnten.
Kent Moyer behauptet, dass auch das Paparazzi-Problem in Malibu noch viel höher, noch viel schlimmer" sein werde als es jetzt schon in Montecito der Fall sei.
Moyers Meinung nach würden sich der 38-Jährige und die 41-Jährige mit einem Umzug viel zu sehr in prominentes Licht rücken.
"So wie die Dinge stehen, kann jeder Tourist - geschweige denn ein ausgebildeter Attentäter - ihr Haus leicht finden", meint der Sicherheitsfachmann.
Dabei hat er im Hinterkopf, dass Harry in seiner "Spare"-Biografie" schilderte, wie er Taliban-Aufständische tötete, was ihn zum potenziellen Ziel eines Terror-Angriffs mache.
Sicherheitsexperte findet Umzug von Harry und Meghan nach Malibu vollkommen unangemessen
Auch die generellen geografischen Gegebenheiten sieht Moyer als ungünstig an. "Die Hauptzufahrtsstraße, der Pacific Coast Highway, ist stellenweise schmal und im Winter oft durch Schlammlawinen und Erdrutsche blockiert.
Das wäre ein Alptraum, wenn man bei einem Anschlag mit dem Auto entkommen möchte", so der Sicherheits-Experte. Kent Moyer rechnet damit, dass die Eheleute ihr Sicherheitsbudget von 2 Millionen Dollar (rund 1,8 Millionen Euro) etwa verdoppeln müssten.
Der Mann vom Fach glaubt, dass Harry und Meghan damit "das größte Sicherheitsrisiko ihres Lebens" eingehen würden.
Klingt so als würden sich die Eheleute mit einem möglichen Umzug die nächste Baustelle aufmachen, nachdem es um die Partnerschaft beider auch nicht gut stehen soll.
Titelfoto: Kirsty O'connor/Pool PA/AP/dpa