Harry und Meghan wollen gut dastehen: Zig Sonderwünsche bei Schul-Besuch
New York - Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) kämpfen um ihre Reputation. Durch den royalen Exit, Scheidungsgerüchte und die bisher ausgebliebene Versöhnung mit der Königsfamilie hat der Ruf des Promi-Paares gelitten. Unter anderem durch eine sechsteilige Dokumentation auf Netflix haben die "Suits"-Schauspielerin und der Königs-Sohn versucht, das eigene Ansehen aufzupeppen. Laut einem Medienbericht soll dabei geschönt worden sein, was das Zeug hält.
In der Doku besuchten Meghan und Harry gemeinsam eine Schule. Dabei soll im Vorfeld mit E-Mails versucht worden sein, das Pärchen im rechten Licht dastehen zu lassen, schreibt Mirror.
Zum Beispiel soll Meghan vorgeschlagen haben, die Bildungseinrichtung in einem der ärmeren Stadtteile mit Kissen aufzupeppen und einen neuen Teppich auszulegen, der besser zu ihrer Ästhetik passe.
Zudem sollen die beiden royalen Aussteiger genau darüber verhandelt haben, welche Schule sie besuchen und auch am Terminplan von hochrangigen Schulbeamten geschraubt haben.
Weiterhin sollen Pressemitteilungen aufgepeppt worden sein, um beide gut dastehen zu lassen.
Schlechte Publicity soll von vornherein vermieden worden seien. So sollen britische Boulevard-Medien von bestimmten Veranstaltungen ausgeladen worden sein, während die Kollegen von "Vogue" erscheinen durften.
Harry und Meghan sollen sich negative Kommentare verbeten haben
Auch die Schülerschaft musste sich offenbar strengen Regeln unterwerfen. Negative Kommentare sollen sich Meghan und Harry verbeten haben. Den Schülern soll nicht einmal gestattet worden sein, über den hohen Besuch (öffentlich) zu diskutieren.
Ganz bewusst hatten sich Meghan und Harry auch eine innerstädtische Schule für ihren Besuch rausgesucht, in der rund 95 Prozent der Schülerschaft aus ärmlichen Verhältnissen kommen.
Deshalb haben die Kinder Anspruch auf kostenlose oder preisreduzierte Mahlzeiten.
Durch ihre Stippvisite vor Ort konnten die Herzogin und der Prinz so als Wohltäter dastehen.
Titelfoto: Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa