Harry und Meghan vor dem Aus? Krise bei den Ex-Royals spitzt sich zu!
USA - Am heutigen Dienstag erscheint eine neue Dokumentation über Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) im ZDF. Die ehemaligen Royals sollen auf eine Krise zusteuern!
Die Bild-Zeitung soll die Doku "ZDFroyal: Harry - der verlorene Prinz", die die Flucht der beiden aus dem Königshaus beleuchtet, bereits vorab gesehen haben und berichtet, dass der Herzog und die Herzogin von Sussex wohl keiner glorreichen Zukunft entgegensehen.
Der britische Palast soll mit einer Mischung aus Schadenfreude und Sorge auf die neuen Enthüllungen in der Dokumentation blicken.
Das Paar habe finanzielle Probleme, obwohl es anfangs mit seinem Skandal-Interview, einer Netflix-Doku und Harrys Biografie über 144 Millionen Euro eingenommen habe.
"Gerüchten zufolge ist Netflix enttäuscht von den Inhalten, die sie derzeit anzubieten haben", erklärte eine Royal-Expertin in der Dokumentation.
Auch die Spenden für ihre Archewell-Stiftung sollen massiv zurückgegangen sein. Während sie vor drei Jahren noch satte 12,3 Millionen Euro eingenommen hätten, waren es ein Jahr später, 2022, nur noch knapp 1,9 Millionen Euro.
Bei Harry und Meghan soll es kriseln
Auch privat soll es zwischen Harry und Meghan kriseln: Die Vorstellungen eines unabhängigen Neuanfangs in Amerika sollen sich nicht erfüllt haben.
"Beide sind davon ausgegangen, dass ihr persönlicher Ruhm auch jenseits der Royal Family funktioniert und ihnen den Abschluss von Geschäften erleichtert. Es hat sich gezeigt, dass ihre Ideen vielleicht nicht das sind, was eine große Film- und Fernsehindustrie braucht", so die Regisseurin Ulrike Grunewald.
Auch ihr Image als "Glamour-Paar" funktioniere nicht mehr, was erklären könne, warum die beiden in letzter Zeit eher alleine auftreten.
Wie Blick berichtet, sollen Meghan und Harry über die Dokumentation nicht glücklich sein.
Zudem soll in dem 40-Jährigen der Wunsch wachsen, wieder in seine alte Heimat zurückzukehren und seine Kinder dort aufwachsen zu sehen. Doch Meghan soll Großbritannien hassen.
Titelfoto: Ivan Valencia/AP/dpa