Geizhälse? Dafür wollen Harry und Meghan kein Geld ausgeben - trotz Millionenverdienst!
Montecito (Kalifornien/USA) - Sie scheffeln Millionen - doch dafür sind Harry (39) und Meghan (42) zu geizig!
Wollen sie ihr eigenes Geld etwa nicht ausgeben?
Diesen Anschein erweckt zumindest die neueste dreitägige Reise der Sussexes nach Kanada, wo die beiden gerade an einer Feier im Vorfeld der Invictus Games 2025 in Vancouver teilnehmen.
Nach einem Bericht der US-Seite Page Six sollen die royalen Aussteiger den Weg dorthin nämlich mit einem Privatjet zurückgelegt haben, in dem sie als Gäste mitfliegen durften - und das vollkommen kostenlos.
Wie eine Quelle gegenüber der Promi-Seite ausplauderte, sei das großzügige Geschenk den Zweifach-Eltern wohl ziemlich gelegen gekommen, weil die beiden so ihr eigenes Konto schonen konnten: "Sie geben nicht gerne ihr eigenes Geld aus. Es ist immer das Geld anderer Leute", verriet der Insider aus dem Arbeitsumfeld des Paares.
Die Sussexes würden - angeblich aus Sicherheitsgründen - bei all ihren Reisen privat mit Freunden fliegen und vor Ort auch häufig die Häuser ihrer reichen Freunde nutzen, um nicht für eine Unterkunft zahlen zu müssen.
So sei das abtrünnige Prinzenpaar alleine in den vergangenen Monaten mehrfach zu seinem Privatvergnügen in den Jets von wohlhabenden Bekannten mitgeflogen, anstatt selbst für einen Linienflug zu bezahlen.
Harry und Meghan kassierten Shitstorm wegen Privatjet-Reisen
Ein Verhalten, das bei vielen Menschen allerdings auf Unverständnis stößt - nicht zuletzt auch deshalb, weil sich die royalen Auswanderer bereits seit Langem öffentlich für den Klimaschutz starkmachen.
So hatte das Paar bereits im Jahr 2021 für Empörung gesorgt, als es für eine Reise nach New York ebenfalls einen Privatjet nutzte, statt einen der zahlreichen Linienflüge zu buchen, die täglich zwischen dem Big Apple und Los Angeles verkehren.
Die Folge: Harry und Meghan kassierten einen fiesen Shitstorm und wurden als "scheinheilige Heuchler" beleidigt.
Trotzdem scheinen sie ihr Reiseverhalten bis heute nicht verändert zu haben und nach wie vor gerne auf die Privatjets ihrer reichen Freunde zurückzugreifen - offenbar, um ihr eigenes prall gefülltes Konto zu schonen.
Titelfoto: Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa