Eheprobleme: Harry und Meghan nehmen sich eine Auszeit!
Montecito (USA) - Steckt die Ehe von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) wirklich in der Krise? Berichten zufolge soll der Haussegen bei den abtrünnigen Royals so schief hängen, dass sie sich jetzt sogar eine Auszeit voneinander nehmen wollen.
Geplatzte Millionen-Deals, Gerichtsverfahren und öffentliche Streitigkeiten mit ihren Familien: Die Ehe von Harry und Meghan muss gerade einiges aushalten. Ist das alles zu viel für ihre Liebe?
Nach einem Bericht von "Radar Online" sollen die Sussexes die Reißleine gezogen und sich eine Auszeit genommen haben, um ihre angeknackste Beziehung möglicherweise doch retten zu können.
"Sie versuchen herauszufinden, was passiert ist", behauptete ein Insider gegenüber der Seite. Harry passe nicht in Meghans "kitschige Hollywood-Welt". Der Prinz hoffe jetzt, mit dem nötigen Abstand "zu sich selbst zu finden".
Für eine neue Netflix-Doku plant der jüngste Sohn des britischen Königs Charles III. (74), nach Afrika zu reisen - und zwar im Alleingang.
Meghan bleibe derweil zu Hause in Kalifornien, um sich um die gemeinsamen Kinder Archie (4) und Lilibet (2) zu kümmern und an ihrer eigenen Karriere zu arbeiten, heißt es.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: Abstand auf verschiedenen Kontinenten
Auf dem Kontinent, den er als seine "zweite Heimat" betrachte, fühle sich der Exil-Prinz "am meisten wie er selbst", erklärte die Quelle weiter. Die geplante Solo-Reise nach Afrika könnte demnach genau das sein, was der zweifache Vater jetzt dringend brauche.
In seiner Skandal-Biografie "Spare" hatte Harry unter anderem berichtet, wie er in Afrika eine zweite Familie gefunden habe und als junger Mann immer wieder dorthin geflüchtet sei, um dem Kummer nach dem Tod seiner Mutter Diana (†36) zu entkommen.
Wählt der 38-Jährige jetzt also wieder den gleichen Weg, um vor seinen Problemen zu Hause zu fliehen?
All der berufliche und private Stress der vergangenen Monate habe den Sussexes das Leben zuletzt zur "Hölle auf Erden" gemacht, so der Insider. "Eine Auszeit auf verschiedenen Kontinenten wird ihnen hoffentlich helfen, das zu finden, was sie brauchen, um weiterzumachen."
Titelfoto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa