Bald Scheidung bei Harry und Meghan? Welche Rolle dabei ein Hotelzimmer spielen soll
Kalifornien (USA) - Ehe-Krise bei Harry (38) und Meghan Markle (41)? Scheidungsgerüchte machen bei den Sussexes die Runde. Dabei soll ein Hotelzimmer eine ganz bestimmte Rolle spielen.
Die britische Autorin Lady Colin Campbell (73) hatte kürzlich gegenüber GB News behauptet, dass Harry Scheidungsanwälte verständigt hätte und das schon vor Monaten.
Laut der Royal-Expertin soll das öffentliche Image von Harry und Meghan nur eine Fassade sein, die aufrechterhalten werde, um damit Geld verdienen zu können.
Als Beispiele seien die Netflix-Doku des Promi-Paares oder Harrys Anfang 2023 erschienenes Buch erwähnt.
Harry und Meghan haben sich nach ihrem royalen Exit von Großbritannien abgewandt und im US-amerikanischen Kalifornien ein neues Leben aufgebaut.
Die Abwendung vom britischen Königshaus soll jedoch Bestandteil der Ehe-Probleme sein. Kritisch beäugt die US-Journalistin Megyn Kelly (52), dass sich seitdem viel "beschwert und gejammert" wurde.
"Das weckt in der Regel nicht viele Gefühle von Liebe, Glück und enger Bindung", stellt Kelly bei Sky News klar, wie die Entfremdung ablaufen könne.
Zieht sich Prinz Harry ins Hotel zurück, um Meghan zu entkommen?
Die royale Biografin Angela Levin wirft eine weitere Frage berechtigt auf. Wieso sind angeblich Hotelzimmer für Harry reserviert?
Hat der Sohn von Charles III. (74) und Lady Di (†36) im kalifornischen 12-Millionen-Pfund-Anwesen trotz sieben Schlafzimmern keinen Rückzugsort? Levin hinterfragt in einem Video-Interview mit GB News ob Meghan ihren Ehe-Gatten womöglich "anschreit, wenn Dinge schlecht laufen"?
Oder fühlt sich der "Spare"-Autor einfach nur deprimiert?
"Ich denke, es ist eine wirklich tragische Situation, weil es bedeutet, dass er nicht mit den Kindern aufstehen kann, wenn sie ihn brauchen, er wird morgens nicht als Erstes da sein", macht Angela Levin deutlich, dass Familienprobleme hier hausgemacht seien.
Ein Sprecher von Harry betonte allerdings, dass es keine Hotel-Übernachtungen gebe. Wem soll man hier Glauben schenken?
Titelfoto: Peter Dejong/AP