New York City - Hat sich Prinz Harry (40) tatsächlich ein Tattoo stechen lassen? In einem Video-Clip sieht es jetzt zumindest ganz danach aus.
Um auf die Invictus Games 2025, die im Februar in Vancouver stattfinden werden, aufmerksam zu machen, hat sich Prinz Harry nun eine ganz besondere Werbestrategie überlegt und sich dafür sogar unter die Nadel gelegt.
Oder etwa doch nicht? Ein Video auf dem Instagram-Account der Invictus Games suggeriert dies zumindest.
In dem Clip sieht man den Sohn von Prinz Charles in einem Tattoostudio sitzend, wo er ganz offensichtlich auf jemanden wartet. Grinsend kommt der US-amerikanische Country- und Rap-Star Jelly Roll (39) herein, sichtlich erfreut, dem Prinzen sein erstes Tattoo verpassen zu dürfen.
Doch für Prinz Harry handelt es sich dabei ganz klar um ein Missverständnis! Während Roll davon ausgegangen war, Harry ein Tattoo angelehnt an die Invictus Games zu stechen, wollte der Prinz den Sänger lediglich als Act für sein Event gewinnen.
Sie einigen sich schließlich auf einen Deal: Für den Auftritt darf der Rapper beim Prinzen zustechen.
Fans reagieren begeistert auf die Werbeaktion
Daraufhin muss allerdings noch die Stelle, an der der 40-Jährige tätowiert werden soll, verhandelt werden. Harry selbst schlägt den unteren Rücken vor, ist sogar für ein Arschgeweih. Doch der Musiker besteht auf ein Tattoo am Hals, sodass jeder es sehen kann.
Der Prinz gibt sich geschlagen und lässt die Prozedur unter kleinen Schmerzensschreien über sich ergehen. Am Ende des Videos ziert dann doch ein recht großer "I AM"- Schriftzug und der Name des Sängers den Hals des Adeligen.
Als Harry das Werk betrachtet, kann er seinen Augen kaum glauben und reagiert entsetzt. Mit einem "Wir sehen uns in Vancouver!" flüchtet Roll, bevor das Video endet.
Mit dieser witzigen Aktion promotet Harry die jährlichen Invictus Games, die zu Ehren von Kriegsversehrten abgehalten werden und scheint damit auch den Geschmack seiner Fans zu treffen. Unter dem Video reagieren User begeistert über die Schauspielkünste des Prinzen und des Sängers.