759.000 Euro für Lady Dianas Ford, aber niemand will Harrys 545-PS-Protz-Audi
London - Das ist bemerkenswert. Der ehemalige Riesen-Audi von Prinz Harry (39) steht seit geraumer Zeit zum Verkauf - aber niemand will ihn haben. Das war beim Mini-Ford seiner Mutter Prinzessin Lady Diana (†36) ganz anders.
Seit Wochen findet der alte Protz-Audi von Prinz Harry keinen neuen Besitzer!
Der schwarze Familienflitzer aus Deutschland hat stolze 545 PS, aber trotz des Schnäppchens von "nur" 42.950 Pfund (umgerechnet 50.110 Euro) steht das Gefährt seit Wochen auf der britischen Autobörse Pistonheads online, und niemand will ihn haben.
Liegt es daran, dass der Audi aus zweiter Hand verkauft wird, oder ist dies eine indirekte Nachricht der Briten, was sie von Harrys Abkehr vom Königshaus halten?
Denn bei dem Ford seiner Mutter sah das im vergangenen Jahr ganz anders aus!
Das Auktionshaus Iconic Auctioneers konnte 2022 dem Spiegel zufolge an der Formel-1-Rennstrecke in Silverstone die alte 134-PS-Kiste von Lady Di für 650.000 Pfund (umgerechnet 759.000 Euro) an den Mann bringen.
Aber Harrys 545 PS-Karre bleibt auf dem Hof stehen.
Dieser königliche Audi sucht einen neuen Besitzer
Prinz Harry chauffierte Meghan in dem Audi herum
Der Audi RS6 von Harry hat wesentlich mehr zu bieten als der kleine Flitzer von Diana. Natürlich Vollausstattung! Der Wagen hat alles, was das Herz begehrt und ist sogar von Audi scheckheftgepflegt.
Mehrfach wurde der Marca zufolge Harry gesehen, wie er seine Meghan (42) in dem Autobahnpanzer chauffierte, aber das scheint niemanden zu interessieren.
Die Karre mit den vier Ringen aus dem Jahr 2017 bleibt ein Ladenhüter!
Umso verwunderlicher, dass der 38 Jahre alte Ford Escort RS Turbo von Diana für eine Dreiviertel Millionen Euro wegging.
Lady Di fuhr den flotten Kleinwagen von 1985 bis 1988. Die einstige Schwiegertochter von Queen Elizabeth II (†96) saß selbst gerne am Steuer. Leibwächter mussten auf dem Beifahrersitz Platz nehmen.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/pistonheads, Wikimedia Commons, KRAIPIT PHANVUT / AFP, Odd ANDERSEN / AFP