Meghan und Harry: So teuer war die Geburt von Tochter Lilibet
Santa Barbara (USA) - Am 4. Juni wurden Prinz Harry (36) und Meghan (39) zum zweiten Mal Eltern. Für die Geburt hatte die Herzogin einen detaillierten Plan zusammengestellt - und dessen Umsetzung ging ganz schön ins Geld!
Für die Entbindung ihrer Tochter Lilibet Diana Mountbatten-Windsor haben die beiden Royals nichts dem Zufall überlassen: In einem Geburtsplan wurden vom Krankenhaus, über die Privatsphäre bis hin zur Überwachung alle Eventualitäten geklärt.
Gegenüber People berichtet ein Insider, dass sich das Paar im Voraus mehrere Kliniken angesehen habe, um den idealen Geburtsort für ihre Tochter zu finden.
Die Wahl fiel am Ende auf das Luxus-Spital Santa Barbara Cottage: "Meghan Markle findet großartig, dass es von Frauen geführt wird".
Ihre Entbindung wurde gleichzeitig von zwei Fachärztinnen betreut: Dr. Melissa Drake war vor Ort dabei, Dr. Gowri Motha wurde aus Großbritannien zugeschaltet.
Motha war bereits bei der Geburt von Sohnemann Archie (2) im Londoner Portland Hospital dabei.
Meghan und Harry wollen sich mit Tochter Lilibet vorerst aus der Öffentlichkeit zurückziehen
Neben der exzellenten medizinischen Versorgung stand auch die Sicherheit und genügend Platz im Fokus der Herzogin.
Dafür wurde gleich mal ein ganzes Aufgebot an Fachkräften bestellt: "Sie hatten ein großes Security-Team, dass das Krankenhaus unterbringen musste".
Die ganzen Vorkehrungen waren nicht nur aufwändig, sie gingen auch ganz schön ins Geld: 12.000 US-Dollar (umgerechnet rund 10.000 Euro) soll allein die Luxus-Entbindung im Santa Barbara Cottage gekostet haben.
Die Security-Betreuung dürfte ebenfalls nochmal ordentlich zu Buche geschlagen haben.
"Meghan und Harry sind beide sehr dankbar dafür, wie reibungslos alles verlief", so die Quelle gegenüber People. "Sie konnten die Geburt in Ruhe genießen."
In Zukunft soll es etwas ruhiger um die beiden Royals werden: Die kommenden Monate wollen sie sich erstmal aus der Öffentlichkeit zurückziehen, um die Zeit mit ihrer Tochter zu genießen.
Titelfoto: Toby Melville/PA Wire/dpa