Meghan Markle stellt klar: Das hat sie schon als Kind gelesen

New York (USA) - Meghan Markle (41) hat in New York einen hochrangigen Preis der Ms. Foundation For Women Awards entgegengenommen.

Meghan Markle (41) auf der Bühne während der Preisverleihung der Ms. Foundation Women of Vision Awards.
Meghan Markle (41) auf der Bühne während der Preisverleihung der Ms. Foundation Women of Vision Awards.  © Astrid Stawiarz/Getty Images via AFP

Bei der Gala der gemeinnützigen Einrichtung am Dienstagabend in New York brachte die Herzogin von Sussex zwei Überraschungsgäste mit - ihren Ehemann Prinz Harry (38) sowie ihre Mutter Doria Ragland (66).

Für ihr weltweites Engagement für die Stärkung von Frauen und Mädchen wurde Meghan mit dem Women of Vision Award geehrt.

Bei ihrer Dankesrede sagte sie, sie werde sich auch in Zukunft für Frauenrechte einsetzen. Unabhängig von Alter, Hautfarbe und kulturellem Hintergrund seien für sie alle Frauen gleich wertvoll.

Meghan strahlt auf dem Roten Teppich, aber ohne Harry
Meghan Markle Meghan strahlt auf dem Roten Teppich, aber ohne Harry

Meghan betonte laut People, dass ihr Themen wie häusliche Gewalt, Armut, das Aufdecken der eigenen Wurzeln und Fragen der Gleichberechtigung besonders am Herzen lägen.

Bei der Veranstaltung gab es auch ein Wiedersehen mit Gloria Steinem, der Mitbegründerin der Ms. Foundation. Die 89-jährige Feministin überreichte Meghan den Preis.

Harry (38) und Meghan (41) setzen sich beruflich immer wieder für Menschenrechte ein.
Harry (38) und Meghan (41) setzen sich beruflich immer wieder für Menschenrechte ein.  © Peter Dejong/ap/dpa

Meghan Markle liest als Kind Frauenzeitschriften, aber "war zu jung, um zu verstehen, was das meiste bedeutete"

Bei ihrer Rede vor Publikum sagte Meghan auch, dass sie schon als Kind moderne Frauenzeitschriften gelesen habe. "Meine Mutter hatte ein Abonnement - und diese Seiten bei uns zu Hause haben mir signalisiert, dass es so viel mehr gab als aufgetakelte Titelseiten und schöne Bilder."

"Ich war damals noch zu jung, um zu verstehen, was das meiste davon bedeutete", sagte Meghan und fügte hinzu, dass "die Bedeutung dieser Zeitschriften trotzdem enorm wichtig für mich war."

Titelfoto: Peter Dejong/AP/dpa, Astrid Stawiarz/Getty Images via AFP

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