Meghan Markle setzt auf Ex-Leibwächter von Kim K: Darum sind Promi-Bodyguards heiß begehrt!
Montecito (USA) - Meghan Markle (41) hat einen Neuen! Zumindest, wenn es um ihre persönliche Sicherheit geht. Und er ist kein Unbekannter in Hollywood: Vor der Herzogin sah man ihn oft an der Seite von Kim Kardashian (42).
Hollywood-Bodyguard statt royaler Leibwächter! Die Herzogin von Sussex setzt nach dem Rückzug aus Großbritannien auf das Schutzpersonal von Hollywood-Ikonen.
Während ihr Mann Prinz Harry (38) am vergangenen Samstag der Krönungszeremonie seines Vaters König Charles III. (74) beiwohnte, machte Meghan mit den Kindern einen Wanderausflug in der Nähe ihrer Villa in Montecito. Mit dabei: Kim Kardashians ehemaliger Leibwächter, der sich um die Unternehmerin und deren damaligen Ehemann Kanye West (45) kümmerte, als sie 2016 in Paris mit einer Waffe bedroht wurde.
Wie die britische Zeitung "Metro" berichtete, gehört der Bodyguard nun allerdings zum Sicherheitsteam von Prinz Harry und seiner Frau Meghan. Auch ein anderer ehemaliger Leibwächter von Kim - Steve Stanulis (48) - soll vom Herzogspaar von Sussex angefragt worden sein.
Laut Stanulis würde bei der Auswahl von Bodyguards wohl nicht nur die Sicherheit im Fokus stehen, sondern auch "der Einfluss", den ein solcher Bodyguard ausstrahle.
"Das sieht gut aus", sagte der 48-Jährige und weiß: gute Promi-Leibwächter sind heiß begehrt!
Ex-Bodyguard über Promi-Elite: "Weltberühmt und verletzlich"
In Hollywood bzw. Kalifornien zählt eben auch das Äußere - vor allem, wenn man eine Berühmtheit ist. Dass hochrangige Promis aus einem kleinen Pool von "Elite-Leibwächtern" auswählen, ist deshalb keine Überraschung.
"Normalerweise ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Mann, der gut genug ist, um für hochkarätige Stars zu arbeiten, auch begehrt ist", erklärte Stanulis.
Wer sich bereits bei Kim Kardashian einen Ruf erarbeiten konnte und die Sicherheit der Unternehmerin als "oberste Priorität" behandelte, wird es bei Harry und Meghan nicht anders handhaben.
"Sie sind weltberühmt und ebenso verletzlich", erklärte der Ex-Bodyguard.
Titelfoto: Bildmontage: ANGELA WEISS / AFP, Chris Jackson / POOL / AFP