Meghan Markle: Deshalb war sie beim ersten Date von Harry enttäuscht
Kalifornien (USA) - Als Meghan (41) und Harry (38) im Sommer 2016 ihr erstes Date hatten, wäre es dabei fast auch geblieben, wie nun ein Insider berichtete.
Wie ein Experte des britischen Königshauses gegenüber Page Six verriet, war die künftige Herzogin bei ihrem ersten Treffen mit Harry nicht besonders von dem jungen Prinzen angetan.
Denn Harry sei - offenbar sehr zum Missfallen Meghans - schlicht und einfach nicht reich genug gewesen.
Der Autor Tom Bower, der 2022 das Buch "Revenge: Meghan, Harry und der Krieg zwischen den Windsors" verfasst hatte, sagte gegenüber Page Six: "Meghans große Überraschung und Enttäuschung war, dass Prinz Harry sehr wenig Geld hatte."
"Sie hatte sich vorgestellt, dass er Hunderte von Millionen, wenn nicht sogar Milliarden auf dem Konto haben würde, und das musste sie fortan nachholen", so Bower.
Meghan habe laut Aussagen des Insiders befürchtet, dass die beiden ihren hohen Lebensstil mit so wenig Geld nicht lange halten können, sagte Bower.
Als schließlich der "Megxit" im Jahr 2020 geschah, kam außerdem hinzu, dass das junge Paar finanziell nun vom geschätzten 34-Milliarden-Dollar-Vermögen der britischen Krone abgeschnitten war.
Autobiografie und Netflix-Doku brachten Meghan und Harry viel Geld ein
Viele der Sticheleien und Enthüllungen vonseiten des Paares seien vor allem von Meghan angestoßen worden, behauptet Bower - so etwa das berüchtigte Exklusiv-Interview mit Oprah Winfrey (69) oder auch die Zusammenarbeit mit Netflix.
Allein Letzteres habe Harry und Meghan einen Wert zwischen 100 und 150 Millionen Dollar eingebracht, so der Autor. Für sein umstrittenes Buch "Reserve" habe Harry außerdem einen Vorschuss von 20 Millionen Dollar erhalten, als dieses in den Verkauf ging.
Da Meghan und Harry jedoch auch in Kalifornien vergleichsweise luxuriös leben, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis auch die jüngsten Einnahmen aufgebraucht sind.
Beobachter der britischen Royals gehen derzeit übrigens davon aus, dass das abtrünnige Pärchen trotz der vielen Differenzen eine Einladung zur offiziellen Krönungszeremonie von König Charles (74) erhalten wird.
Bower befürchtet jedoch, dass die Anwesenheit von Meghan und Harry die Feierlichkeiten am 6. Mai "überschatten" könnte.
Titelfoto: Peter Dejong/ap/dpa