USA - Erst ihre neue Brand "As Ever", jetzt folgt auch noch ihr eigener Podcast: Meghan Markle (43) scheint derzeit beruflich voll durchzustarten. Doch in ihrem Podcast-Talk verrät sie, dass privat nicht immer alles so rosig lief.

Gemeinsam mit der Gründerin der Dating-App "Bumble", Whitney Wolfe Herd (34), veröffentlichte sie am heutigen Dienstag die erste Folge ihres neuen Podcasts "Confession of a Female Founder".

Dabei hielten sich die beiden Frauen keineswegs mit oberflächlichem Geplauder auf, sondern starteten direkt mit tiefgründigen und persönlichen Enthüllungen.

Ohne Umschweife schilderte die Herzogin von Sussex ihre gesundheitlichen Beschwerden, die sie während ihrer Schwangerschaft ereilt hatten.

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Nicht nur Meghan, sondern auch ihre Talk-Partnerin litten nach ihren Schwangerschaften an postpartaler Präeklampsie, einer ernsthaften Krankheit, die das Leben von Mutter und Kind gefährden kann.

Wie die Frau von Prinz Harry (40) weiter verriet, sei jedoch das Schlimmste, dass man dennoch unter den Blicken der Öffentlichkeit versuchen muss, alle Dinge unter einen Hut zu bringen. Dabei wisse die Welt nicht, "was im Stillen passiert".

Wolfe Herd sei dabei vor allem der Moment in Erinnerung geblieben, als das royale Paar erstmals ihren Sohn Archie der Öffentlichkeit zeigte: "Ich dachte nur 'Oh mein Gott, wie macht diese Frau das? Wie kann diese Frau High Heels anziehen und ein Kind in diesem wunderschönen Outfit vor der ganzen Welt präsentieren?'"

Sie selbst hätte kaum zur Tür laufen können, um ihr Essen vom Lieferdienst entgegenzunehmen, witzelt die Unternehmerin im Gespräch.

Beide betonten im Laufe der 50-minütigen Folge, wie gefährlich das Ignorieren der Symptome werden kann. Dabei gehe es buchstäblich um "Leben oder Tod", so die Dating-App Gründerin.