Kalifornien (USA) - Herzogin Meghan (42) will offenbar kein böses Blut mehr mit Prinzessin Kate (42) und dem Königshaus - und bedauert den anhaltenden Streit, obwohl sie sich davon "aufrichtig verletzt" fühle.

Auch wenn sie die zukünftige Königin seit der Bekanntgabe ihrer Krebserkrankung nicht mehr gesehen hat, behaupten Insider, Meghan sei bereit, das Kriegsbeil ein für alle Mal zu begraben.

"Meghans Freunde sagen, dass sie bedauert, wie die Dinge gelaufen sind, und dass sie Kate nie etwas Böses wollte. Obwohl ihr klar sein muss, dass sie die Dinge hätte anders machen können", so ein Insider gegenüber In Touch.

Trotz des angeblichen Wunsches der Herzogin, wieder mit den Royals zusammenzuarbeiten, scheinen Hoffnungen auf eine Versöhnung derzeit weit hergeholt.

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Laut Grant Harrold, einem ehemaligen königlichen Butler, der für König Charles arbeitete, ist "zu viel Schaden" angerichtet worden, als dass die Dinge wieder so sein könnten, wie sie einmal waren.

Laut Harrold können die Sussexes (Harry und Meghan) nur dann wieder in die königliche Familie aufgenommen werden, wenn Harry sich öffentlich für all den Schmerz entschuldigt, den seine protokollwidrige Autobiografie "Reserve" verursacht hat.