USA - Schreckt Meghan Markle (43) vor nichts zurück, um im Gespräch zu bleiben? Das behauptet jetzt zumindest ein royaler Experte - er verglich sie sogar mit US-Präsident Donald Trump (78)!

Erst vor gut einer Woche startete die Herzogin ihren neuen Podcast "Confessions of a Female Founder". Darin spricht sie mit Frauen, die ihre eigenen Unternehmen gegründet haben.

Wie The Sun berichtet, analysierte der Adelsexperte Mark Borkowski diesen ganz genau und kam zu dem Schluss, dass er "keine Substanz" biete.

Zudem erklärte er, der Podcast sei nur ein Versuch, weiterhin im Rampenlicht zu bleiben und die globale Medienwelt von ihr "besessen zu machen".

Meghan Markle Während sie Sohn Archie in den Armen hielt: Meghan Markle spricht offen über ihre Fehlgeburt

"Jede große Persönlichkeit kann eine riesige Instagram-Fangemeinde aufbauen. Aber wie schafft man es, nicht langweilig zu werden? Was hat Trump gesagt: 'Jeder braucht ein bisschen Wahnsinn'", so Borkowski.

Er sagte außerdem, die 43-Jährige kopiere den US-Präsidenten, um relevant zu bleiben.

Der Experte ergänzte: "Man kann Meghan nicht gerade als erfolgreiche Unternehmerin bezeichnen. Sie war eine Schauspielerin, die in die königliche Familie eingeheiratet hat - und der Rest ist Geschichte."