Heftige Gerüchte um Meghans Baby! Kommt ihre Tochter nach Scientology-Ritual zur Welt?
Santa Barbara - Herzogin Meghan (39) und Prinz Harry (36) werden bald zum zweiten Mal Eltern! Inzwischen sei auch bekannt, wie die frühere Schauspielerin die Geburt ihres Kindes geplant habe.
Im Sommer wird der kleine Archie (2) der ältere Bruder, wenn die 39-Jährige ihr zweites Kind zur Welt bringt. Und angeblich soll Meghans erste Tochter nach einem ganz bestimmten Ritual geboren werden.
Wie das Boulevardmagazin "New Idea" berichtet, stehe der Ablauf für die Geburt bereits fest - und der sei überraschend.
Demnach deute alles darauf hin, dass Meghan nicht im Krankenhaus gebären will. Stattdessen möchte sie ihr Baby zu Hause entbinden.
Dabei sein dürften nur die Hebamme und ihr Ehemann. Beide müssen währenddessen schweigen. Ärzte seien nicht erlaubt, behauptet "New Idea".
Doch dieses Ritual erinnert an die Geburtspraktik bei Scientology. Nach scientologischer Lehre ist die sogenannte "stille Geburt", bei der auch der werdenden Mutter Schweigen verordnet wird, unter Scientologen weit verbreitet.
Denn die Gläubigen dieser religiösen Bewegung gehen davon aus, dass jedes gesprochene Wort im Gehirn des Kindes aufgezeichnet wird und eine "abnormale" Wirkung auf das Baby haben könnte.
Hat die religiöse Bewegung das royale Paar im Visier?
Unter anderem soll auch Katie Holmes (42, "Ocean’s 8") ihre Tochter Suri Cruise (15) in einem solchen Ritual "im Stillen" geboren haben. Vater ist Hollywood-Star Tom Cruise (58), einer der wohl bekanntesten Anhänger von Scientology. Mit ihm war die Schauspielerin von 2006 bis 2012 verheiratet.
Bislang ist nicht bekannt, ob die Herzogin von Sussex Teil der Bewegung ist. Allerdings behaupte ein Insider, dass Scientology Meghan und Harry im Visier habe.
Ob an den Informationen des Klatschblattes etwas dran ist? Zweifeln lassen vor allem zwei Punkte: "New Idea" schreibt von Juni als Geburtsmonat. Offiziell wurde dieser Zeitraum jedoch nie genannt. Im Interview mit Kult-Talkerin Oprah Winfrey (67) enthüllten die beiden Royals lediglich, dass ihre Tochter im Sommer geboren werde.
Darüber hinaus ist es eher unwahrscheinlich, dass die Herzogin für die Geburt keine ärztliche Hilfe in einem Krankenhaus in Anspruch nimmt. Eine Hausgeburt wurde bislang nicht bestätigt.
Titelfoto: Daniel Leal-Olivas/PA Wire/dpa