Herzogin Meghan: Geht sie jetzt in die Politik?
Kalifornien (USA) - Schauspielerei war gestern! Herzogin Meghan (42) hat längst neue Karriere-Pläne. Die Ehefrau von Prinz Harry (39) zieht es in die Politik. Jetzt scheint dieses Ziel zum Greifen nah ...
Ist das der Start von Herzogin Meghans Politkarriere?
Nach dem Tod von Politik-Schwergewicht Dianne Feinstein (†90) vergangenen Freitag, die jahrzehntelang für den Bundesstaat Kalifornien im US-Senat saß, wird darüber diskutiert, wer die Nachfolge der verstorbenen Demokratin antreten könnte.
Heiße Anwärterin auf den Posten: Keine Geringere als Herzogin Meghan!
Wie mehrere Medien, darunter Daily Mail, berichteten, soll die 42-Jährige als mögliche neue US-Senatorin im Gespräch sein, um die verbleibenden 13 Monate von Feinsteins Amtszeit zu übernehmen.
Dafür muss es die Ehefrau von Prinz Harry jedoch mit einer guten Bekannten aufnehmen, denn auch Meghans härteste Konkurrentin um den Job ist keine Unbekannte: US-Talk-Legende Oprah Winfrey (69), eine Vertraute des Exil-Prinzenpaares, soll ebenfalls für den Posten in Betracht kommen.
Herzogin Meghan hat schon ihre Bewerbung für den Senat eingereicht
Doch auch wenn Meghan nach Ansicht von Experten als Außenseiterin im Rennen um den Senatsposten gilt, scheint es dennoch einige Aspekte zu geben, die für die Schauspielerin sprechen.
Denn die 42-Jährige wurde nicht nur in Kalifornien geboren, sie lebt auch heute wieder mit ihrem Ehemann sowie ihren beiden Kindern Archie (4) und Lilibet (2) in dem US-Bundesstaat und steht den Demokraten nahe.
Zudem soll die Herzogin, die auch in der Vergangenheit nie einen Hehl aus ihren politischen Ambitionen gemacht hatte, bereits ein breites Netzwerk innerhalb der Partei aufgebaut und sogar schon ihre Bewerbung für den Senat eingereicht haben.
Ob sie jedoch tatsächlich Chancen auf das Amt hat?
"Bei der Verrücktheit, die die US-Politik heutzutage ausmacht, ist nichts unmöglich", schätzte ein Insider die Lage gegenüber der Daily Mail ein. Es seien schon verrücktere Dinge passiert.
Titelfoto: Aaron Chown/PA Wire/dpa