Diktatorin in High Heels? Neue Vorwürfe gegen Meghan Markle als Chefin!
USA - Meghan Markle (43) wurde von mehreren US-Medien als "beste Chefin" gefeiert, doch nicht alle teilen diese Ansicht.
Ehemalige Mitarbeiter beschrieben sie als "Diktatorin in High Heels", die erwachsene Männer zu Tränen gebracht habe, so jedenfalls Berichte des Hollywood Reporter.
Einige ihrer früheren Angestellten bezeichneten Meghan sogar als "Dämon", der in ihrer Rolle als Vorgesetzte immer wieder "Psycho-Momente" gehabt haben soll.
Ein ehemaliger Palastmitarbeiter, der während ihrer Zeit im königlichen Dienst für Meghan und Prinz Harry (40) arbeitete, erklärte jedoch: "Es gab viele schwierige Royals im Laufe der Jahre, und ich glaube, dass nach dem Megxit Meghans schlechte Momente übertrieben und verzerrt dargestellt wurden."
Dennoch räumte er ein: "Es gab definitiv schlimme, ja sogar psychotische Momente. Ich habe miterlebt, wie Menschen persönlich und am Telefon bloßgestellt wurden, sodass sie sich schrecklich fühlten."
Auch positive Berichte über Meghan Markle
Auch der ehemalige Pressesprecher des Paares habe angeblich Schwierigkeiten mit ihr gehabt, als sie noch Teil der königlichen Familie gewesen war.
Es wurde zudem behauptet, dass Meghan charmant sei, solange alles nach ihrem Willen laufe, sich jedoch in den "Teufel" verwandele, wenn die Dinge nicht wie geplant verliefen.
Quellen aus dem Umfeld des Paares wiesen diese Anschuldigungen jedoch am vergangenen Freitag gegenüber The Daily Beast als haltlos zurück.
Auch der ehemalige Chief of Staff von Prinz Harry, Josh Kettler, sprach sich positiv über das Paar aus: "Ich wurde von ihnen herzlich willkommen geheißen. Sie sind engagiert und fleißig. Es war beeindruckend, das zu sehen."
Titelfoto: Rebecca Blackwell/AP