Alles inszeniert? Paparazzo packt über Herzogin Meghan aus!

Montecito (Kalifornien) - Scheut Meghan Markle (41) Paparazzi wirklich oder heuert sie die Fotojäger sogar gezielt an? Eine Fotografin hat jetzt enthüllt, wie die Aufnahmen der Herzogin tatsächlich zustande kommen.

Herzogin Meghan (41) ist ein beliebtes Ziel von Paparazzi.
Herzogin Meghan (41) ist ein beliebtes Ziel von Paparazzi.  © Toby Melville/PA Wire/dpa

Gerichtsverfahren, Verfolgungsfahrten und öffentliche Anschuldigungen: Dass Prinz Harry (38) und seine Frau Meghan mit der Presse auf Kriegsfuß stehen, ist bekannt.

Gleichzeitig wird der Herzogin von Sussex immer wieder vorgeworfen, mit den Medien und insbesondere Fotografen zusammenzuarbeiten, ihnen sogar gezielt Tipps zu ihrem Aufenthaltsort zu verraten, um nach außen hin ein bestimmtes Bild von sich zu inszenieren. Stimmt das?

Die Antwort auf diese Frage kennt Paparazzo Jill Ishkanian, die ebenfalls im kalifornischen Montecito, damit quasi um die Ecke der Sussexes wohnt und schon die ein oder andere private Aufnahme der ehemaligen "Suits"-Darstellerin geknipst hat.

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So lief ihr Meghan beispielsweise erst kürzlich beim Besuch eines Bauernmarktes vor die Linse, wie Fotos zeigen, die unter anderem der Daily Mail vorliegen.

Im Gespräch mit Newsweek verriet die Fotografin, wie die Schnappschüsse aus dem Alltag der US-Schauspielerin entstanden seien: Demnach sei ihr Prinz Harrys Ehefrau zufällig vor die Füße gelaufen, als sie eigentlich auf den Vater von Sängerin Katy Perry (38) gewartet habe.

Fotografin über Meghan Markle: "Alle haben Angst vor ihr!"

"Also habe ich mein iPhone in die Hand genommen. Ich wusste, wenn ich eine große Kamera nehme, macht sie Ärger." Denn damit scheinen alle Fotografen, die ständig auf der Jagd nach neuen Aufnahmen des abtrünnigen Prinzenpaares sind, bestens vertraut zu sein.

"Ich würde sagen, alle haben Angst vor ihr", berichtete Ishkanian von ihren Erfahrungen mit Bildern der zweifachen Mutter. "Sie hat gewonnen", erklärte sie auch mit Blick auf die Medien, die inzwischen zaghafter geworden seien, wenn man ihnen Fotos der Herzogin anbiete.

"Wenn man ein Bild von ihr verkauft, rufen einen die Anwälte an und stellen einem alle möglichen Fragen. Sie wollen wissen, ob sie dich gebeten hat, sie nicht zu fotografieren." Inzwischen empfinde Ishkanian es deshalb sogar als "total nervig", wenn man einen Schnappschuss der royalen Auswanderin bekomme.

Dennoch verteidigte die Fotografin Harrys Ehefrau in einem Punkt: Niemand habe sie angerufen und ihr gezielt einen Tipp gegeben. "Montecito ist ein kleiner Ort. Wenn man in der Nähe ist, ist es nicht so schwer."

Titelfoto: Toby Melville/PA Wire/dpa

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