König Charles hat Krebs: So ist seine Prognose!
London (Vereinigtes Königreich) - Großbritannien steht unter Schock: Der britische König Charles III. (75) ist an Krebs erkrankt. Jetzt wurden neue Details zu seinem Gesundheitszustand bekannt.
Am Montagabend hatte der Buckingham-Palast die traurige Nachricht öffentlich gemacht: Während seiner Prostata-Operation Ende Januar wurde bei dem britischen Monarchen Krebs diagnostiziert.
An welcher Form von Krebs der 75-Jährige erkrankt ist, ist nach wie vor unklar. Fest steht bislang nur, dass es sich nicht um Prostata-Krebs handeln soll.
Doch wie weit ist die Krankheit bereits fortgeschritten und wie steht es um Charles' Heilungschancen? Ein Bericht der britischen Daily Mail macht jetzt Hoffnung.
Demnach soll die Prognose des Königs "gut" sein. Sein Zustand sei "sehr früh" erkannt worden, weshalb sowohl er selbst als auch seine Ärzte "sehr, sehr zuversichtlich" seien.
Charles gehe "äußerst positiv" mit seiner Diagnose um und sei "entschlossen", so weiterzumachen wie bisher. Auch wenn das britische Staatsoberhaupt seine öffentlichen Auftritte absagen musste, soll der Monarch darauf bestehen, seinen "Papierkram" weiterhin selbst zu erledigen und sogar einige "persönliche private Treffen" abhalten wollen.
Ein gutes Zeichen, das viele Royal-Fans zumindest fürs Erste aufatmen lassen dürfte. Doch sie sind nicht die Einzigen, die in diesen schweren Stunden gedanklich an der Seite des Königs stehen.
Nach Krebsdiagnose: König Charles erhält Genesungswünsche aus der ganzen Welt
Auch Prinz Harry reist zu seinem kranken Vater
Aus der ganzen Welt erreichen den erkrankten Monarchen in diesen Tagen Genesungswünsche.
Bei X (ehemals Twitter) drückte Kanadas Premierminister Justin Trudeau (52) seine Anteilnahme aus: Seine Gedanken seien - wie die vieler anderer Kanadier - bei Charles. Er hoffe "auf eine schnelle und vollständige Genesung" des 75-Jährigen.
Auch US-Präsident Joe Biden (81) betete auf der Plattform dafür, dass der König "schnell wieder ganz gesund" werde.
Daneben schickten etwa der britische Premierminister Rishi Sunak (43) sowie Frankreichs PräsidentUnd auch von seinem entfremdeten Sohn Prinz Harry (39) bekommt der britische Monarch in dieser schweren Zeit Unterstützung: Der abtrünnige Prinz soll in den kommenden Tagen nach London reisen, um seinem kranken Vater zur Seite zu stehen.
Vielleicht kann die Sorge um Charles die beiden ja wieder näher zusammenbringen - trotz der traurigen Umstände für das Wiedersehen von Vater und Sohn.
Titelfoto: Yoan Valat/EPA POOL via AP /dpa