Wurde Kate gezwungen, ihre Krebs-Diagnose öffentlich zu machen?
London (Großbritannien) - Sah sich Prinzessin Kate (42) dazu gezwungen, ihre Krebsdiagnose bekannt zu geben, nachdem ihre medizinischen Unterlagen an die Öffentlichkeit gelangt waren?
In einer Videobotschaft hatte die Prinzessin von Wales am 22. März bestätigt, dass bei ihr Krebs diagnostiziert wurde und sie sich einer "vorbeugenden Chemotherapie" unterziehen werde.
Zuvor war bereits wochenlang über den Gesundheitszustand der 42-Jährigen spekuliert worden.
Wie eine anonyme Quelle aus dem Kensington Palast nun gegenüber Daily Mail mitteilte, soll es bei der Verwahrung von Kates medizinischen Unterlagen in der Londoner Privatklinik zu einem eklatanten Fehler gekommen sein.
Demnach soll eine unbekannte Person versehentlich Zugang zu den vertraulichen Dokumenten erhalten haben - woraufhin sich der Königspalast veranlasst sah, schnell zu handeln.
Demnach soll Kate von ranghohen Mitgliedern des Königshauses dazu gezwungen worden sein, ihre Krebsdiagnose selbst bekannt zu geben, bevor es die unbekannte Person tun würde.
König Charles soll sehr stolz auf seine Schwiegertochter sein
Wer für das Sicherheitsleck verantwortlich ist, scheint bislang unklar zu sein.
Kates Video, das in den sozialen Medien veröffentlicht wurde, hatte weltweit Anteilnahme ausgelöst.
Trotz der Diagnose soll die künftige Königin jedoch guter Dinge sein und eine positive Einstellung zu ihrer Genesung haben, sagte der Insider aus dem Königspalast.
Auch König Charles (75), bei dem im Februar ebenfalls Krebs diagnostiziert wurde, soll "stolz" auf seine "geliebte Schwiegertochter" sein, weil sie "mutig" über ihre Behandlung gesprochen habe.
Demnach sollen beide in den vergangenen Wochen miteinander in engem Kontakt gestanden haben.
Titelfoto: Uncredited/AP/dpa