Sorge um Prinzessin Kate wächst - Angestellte haben sie seit Wochen nicht gesehen!
London (Vereinigtes Königreich) - Wie geht es Prinzessin Kate (42)? Darüber spekuliert derzeit fast die ganze Welt. Jetzt wurden neue besorgniserregende Details bekannt.
Seit Wochen ist die Princess of Wales von der Bildfläche verschwunden. Nach ihrer Bauch-Operation im Januar hatte sich die 42-Jährige aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und damit die Spekulationen um ihren Gesundheitszustand immer weiter angeheizt.
Ein manipuliertes Foto mit ihren drei Kindern Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5), das Catherine zum britischen Muttertag als erstes Lebenszeichen nach der OP im Netz gepostet hatte, verstärkte die Sorge bei vielen Royal-Fans nur noch weiter.
Nun wurde bekannt: Nicht nur für die Öffentlichkeit bleibt der Zustand von Prinz Williams (41) Frau ein Mysterium, auch hinter den Palastmauern wird das Thema offenbar totgeschwiegen.
Wie ein Insider gegenüber dem US-Promi-Magazin Us Weekly enthüllte, sollen Kates Angestellte sie seit Wochen nicht mehr zu Gesicht bekommen oder gar gesprochen haben.
"Das leitende Personal konnte sie nicht sehen oder mit
ihr reden. Und sie wussten nicht einmal von der Operation, bis sie
bekannt gegeben wurde. Sie wurden davon überrascht", verriet die Quelle im Interview mit der Zeitschrift.
Demnach sollen "nur sehr wenige Leute" wissen, was in Kates Krankenzimmer wirklich vor sich geht. "Und die sind verschwiegen." Die Prinzessin sei von einem "Schleier der Geheimhaltung" umgeben, so der Insider.
Verschwörungstheorien um Kates Gesundheitszustand reißen nicht ab
Bereits kurz nach der Operation der Dreifach-Mutter hatte der Palast angekündigt, dass Kate sich nach dem Eingriff mehrere Wochen lang zu Hause erholen müsse und voraussichtlich erst nach Ostern wieder öffentlich auftreten werde.
Dennoch reißen die Verschwörungstheorien um ihren Gesundheitszustand nicht ab.
Der Plan, den wilden Spekulationen mit der Veröffentlichung eines glücklichen Schnappschusses auf Social Media ein Ende zu bereiten, sei eine "kollektive Entscheidung" gewesen, so die Quelle - die jedoch mächtig nach hinten losging.
Seit klar ist, dass hinter dem strahlenden Familien-Porträt mit ihren Kids in Wahrheit ein Photoshop-Fake steckt, haben die Gerüchte um Kates Verfassung nur noch weiter an Fahrt aufgenommen.
Titelfoto: Paul Grover/The Telegraph/PA Wire/dpa