London - Lag Prinzessin Kate (42) während ihres Krankenhaus-Aufenthalts im Koma? Entsprechende Gerüchte waren in den letzten Tagen populär geworden.

Wie People berichtet, hatte ein spanisches Medienunternehmen das brisante Gerücht in die Welt gesetzt.

Demnach befand sich Kate während ihrer Operation am Unterleib in "großer Gefahr" und sei zwischenzeitlich sogar ins Koma gefallen.

"Die Ärzte mussten in diesem Moment drastische Entscheidungen treffen, weil Komplikationen auftraten", hatte Journalistin Concha Calleja behauptet.

Prinzessin Kate Verkündung per Video: Prinzessin Kate hat Chemotherapie beendet

Im Königshaus sei "praktisch ein ganzes Krankenhaus" für den Genesungsprozess eingerichtet worden, so Calleja.

Zahlreiche britische Medien griffen den Bericht auf und heizten damit die Spekulationen an - bis eine dem Buckingham Palace nahestehende Quelle nun Entwarnung gab.

Ein anonymer Insider aus dem Umfeld des Palasts bezeichnete die Behauptungen gegenüber People als "totalen Unsinn" und "völlig frei erfunden". Die Prinzessin von Wales würde sich zu Hause in Windsor von ihrer Unterleibsoperation erholen.

"Die Journalistin hat keinen Versuch unternommen, irgendetwas von ihren Informationen mit jemandem aus dem Haushalt zu überprüfen. Das ist alles völlig frei erfunden", teilte der Insider mit.

Die Operation sei "erfolgreich" verlaufen und es sei völlig normal, dass die Genesung einen Krankenhausaufenthalt von bis zu zwei Wochen erfordere.

Derzeit wird erwartet, dass Kate erst nach Ostern in den königlichen Dienst zurückkehren wird, so die Palast-Quelle.