Kate wirft Meghan "ultimativen Verrat" vor: Werde ihr nie verzeihen
London - Dass das Verhältnis zwischen Meghan Markle (42) und Kate Middleton (41) noch nie besonders gut war, ist bekannt. Doch die Kluft zwischen den beiden Frauen scheint noch größer zu sein als bislang angenommen.
Wie die New York Post unter Berufung auf einen Insider aus dem britischen Königshaus berichtet, soll Kate kürzlich gesagt haben, sie werde Meghan "nie verzeihen".
Als Grund führte sie den "ultimativen Verrat" Meghans während des Interviews mit Oprah Winfrey (69) im Jahr 2021 an.
In dem berüchtigten TV-Gespräch hatten Meghan und Harry der Königsfamilie Rassismus und Intoleranz vorgeworfen und sich damit noch weiter von den Royals entfernt.
"Kate hat eine harte Linie im Sand gezogen - sie wird ihre Meinung über Meghan nicht ändern", so der anonyme Insider. "Sie haben sich nie für ihre Lügen entschuldigt. Aber für William ist es noch schwieriger, weil Harry sein Bruder ist. Es ist eine furchtbare Situation für alle Beteiligten."
"Kate ist der Meinung, dass Harry und vor allem Meghan der königlichen Familie schon genug Schaden zugefügt haben und noch mehr Schaden anrichten werden, wenn man sie wieder hineinlässt", so die Quelle weiter.
Netflix-Doku und Harrys Buch verursachten zusätzliche Spannungen zwischen den Royals
Dass die Beziehung zwischen den Royals ruiniert ist, liegt indes nicht nur an dem Oprah-Winfrey-Interview.
Auch eine vielbeachtete Doku, die Harry und Meghan für Netflix produziert hatten, sowie Harrys Memoiren mit dem Titel "Spare" sorgten für jede Menge Aufruhr.
In dem Buch bezeichnete Harry seinen älteren Bruder William als seinen "Erzfeind" und beschuldigte die königliche Familie, Meghan schlecht behandelt zu haben.
Zudem verriet Harry private Details über Meghans und Kates Streit während der Anprobe ihres Hochzeitskleides.
Auch Meghans Forderung, Kate solle für ihr schlechtes Verhalten zur Verantwortung gezogen werden, dürfte bei William und Kate für zusätzliches Missfallen gesorgt haben.
Titelfoto: Mike Egerton/PA Wire/dpa