Palast äußert sich zu Prinzessin Kates Zustand - Prinz William sagt Termin ab!
London (Vereinigtes Königreich) - Wie geht es Prinzessin Kate (42) nach ihrer Bauch-Operation? Dass ihr Ehemann Prinz William (41) kurzfristig "aus persönlichen Gründen" einen Termin abgesagt hat, sorgt für Beunruhigung.
Diese Nachricht hatte viele Fans der Royals Mitte Januar in Sorge versetzt: Die Prinzessin von Wales musste im Bauchraum operiert werden und wird bis nach Ostern keine offiziellen Termine wahrnehmen können.
Seit ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus hat sich die 42-Jährige vollkommen aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und erholt sich zu Hause von dem Eingriff.
Doch wie geht es der Dreifachmama wirklich?
Eine kurzfristige Terminabsage von Prinz William lässt nun aufhorchen: Der britische Thronfolger cancelte in letzter Minute seine Teilnahme an einem Gedenkgottesdienst für den verstorbenen König Konstantin von Griechenland auf Schloss Windsor - aus "persönlichen Gründen", wie es aus dem Kensington-Palast hieß.
Hat Kates Gesundheitszustand möglicherweise etwas mit der plötzlichen Absage zu tun?
Prinzessin Kate soll es nach ihrer Operation "gut" gehen
Der Kensington-Palast hat jetzt mit einem Statement auf die Spekulationen reagiert.
Der Prinzessin von Wales gehe es nach wie vor "gut", versicherte ein Sprecher gegenüber der britischen Daily Mail. Sie erhole sich aktuell im Adelaide Cottage in Windsor, dem Haus der Familie. Weitere Details wurden nicht bekannt.
Wieso William seine Teilnahme an der Gedenkveranstaltung so kurzfristig zurückzog, ließ der Palast offen.
Der 41-Jährige, der bei dem Gottesdienst für seinen verstorbenen Patenonkel eigentlich eine Lesung abhalten sollte, war jedoch nicht der Einzige, der fehlte: Auch sein Vater König Charles III. (75) nahm wegen seiner Krebserkrankung nicht an der Veranstaltung teil, er wurde von seiner Ehefrau Camilla (76) vertreten.
Prinz William hatte seine royalen Pflichten wegen Kates Klinikaufenthalt zunächst ruhen lassen und erst Anfang des Monats
wieder aufgenommen. Seine Frau soll frühestens im April wieder öffentlich auftreten - sofern es ihr bis dahin besser geht.
Titelfoto: Chris Jackson/Pool Getty/AP