Monaco - Fürstin Charlène von Monaco (46) zog sich in den vergangenen Jahren immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück - auch Gerüchte über eine Trennung von Fürst Albert (66) standen immer wieder im Raum. Jetzt hat die 46-Jährige in einem Interview erzählt, wie es ihr körperlich geht.
Denn nicht nur das Leben als royales Mitglied hat seine Spuren hinterlassen, sondern auch ihre Schwimmkarriere.
"Ich fühlte mich manchmal etwas isoliert im Vergleich zu anderen Teenagern", gestand sie jetzt im Gespräch mit der französischen "Gala". Sie habe jahrelang dafür trainiert, um an den Olympischen Spielen teilzunehmen.
Dort trat Charlene Wittstock, so ihr Geburtsname, 2000 auch an. Im selben Jahr lernte sie ihren späteren Ehemann Fürst Albert kennen.
Heute treibe sie immer noch Sport, "aber nicht mehr so viel wie früher". Denn: "Als ich jung war, trainierte ich sehr hart, ich übertraf mich körperlich. Heute mache ich es in Maßen."
Doch ihr Training in jungen Jahren habe auch heute noch Auswirkungen, da ihre "Natur darin besteht, Rekorde zu brechen, Medaillen zu gewinnen, meine Grenzen zu überschreiten". Sie weiß aber auch: "Mein Körper erlaubt es mir nicht mehr, mein Geist und mein Herz vielleicht, aber mein Körper sagt nein!"
Fürstin Charlène spricht über ihre Kinder
Zuletzt machten sich immer mehr Leute Sorgen um die Fürstin. 2021 plagte sie sich mit einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Erkrankung herum, als sie gerade in Südafrika war, konnte deshalb auch nicht zurück nach Monaco.
Später folgte noch ein Aufenthalt in einer Schweizer Klinik wegen physischer und psychischer Erschöpfung.
Auch über ihre beiden Zwillinge, die im Dezember 2014 zur Welt kamen, sprach die 46-Jährige.
"Gabriella ist sehr neugierig. Sie ist sehr fasziniert von der Welt und dem Leben im Allgemeinen. Sie stellt viele Fragen und verlangt viel Aufmerksamkeit. Was Jacques betrifft, so ist er neugierig und aufmerksam. Er ist zurückhaltender und von Natur aus sehr ruhig."