England - Ein Experte ist sich sicher: Prinzessin Diana (†36) wäre enttäuscht darüber, dass ihre Söhne in einer ihrer Herzensangelegenheiten nicht zusammenarbeiten, und sieht eine Versöhnung der royalen Brüder in weiter Ferne.

In der kommenden Dokumentation "Prinz William: Wir können Obdachlosigkeit beenden" spricht der britische Thronfolger zum ersten Mal seit sechs Jahren wieder öffentlich über seinen Bruder.

Dazu sagte der königliche Autor und Journalist Mr. Dampier gegenüber "The Sun", dass Prinzessin Diana "am Boden zerstört" wäre, weil Prinz Harry (40) seinen Bruder bei diesem wichtigen Thema nicht unterstützt.

Denn es war der Prinzessin immer ein Anliegen, ihren Söhnen zu zeigen, dass nicht alle Menschen so leben wie sie.

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"Sie war entschlossen, ihnen zu zeigen, dass nicht jeder in einem Palast lebt und nicht jeder mit einem Silberlöffel im Mund geboren wurde. Diana ließ sie sogar im Freien übernachten, als sie noch Kinder waren, um ihnen die Realität näherzubringen."

Dass Prinz William (42) nun im Rahmen seiner Arbeit gegen Obdachlosigkeit auf Harry Bezug nimmt, sehen viele als Friedensangebot. Doch Dampier ist überzeugt, dass die Distanz zwischen den Brüdern weiterhin groß sei.

"William steht bei dieser Angelegenheit jetzt allein da, und Harry ist nicht beteiligt. Daher sehe ich das nicht als Friedensangebot", so Dampier.

Auf die Frage, warum der Prinz dennoch von seinem Bruder sprach, erklärte der Experte, dass William ihn nicht einfach aus der Geschichte herauslassen könne.

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"Er konnte Harry nicht unerwähnt lassen, weil er auf allen Fotos und in allen Filmen zu sehen ist, als sie mit Diana unterwegs waren. Es ist also ziemlich offensichtlich, dass er ihn erwähnen musste."