Zu viel "toxische Energie": Nicole Scherzinger will die Pussycat Dolls nicht bei ihrer Hochzeit haben
Los Angeles - Anfang des Jahrtausends wurde Nicole Scherzinger (45) als Teil der Pussycat Dolls zu einem der größten Popstars der Welt. Doch inzwischen scheinen die sechs (Ex-) Mitglieder der Band keine guten Freundinnen mehr zu sein. So soll Scherzinger ihre Kolleginnen trotz jahrelanger Zusammenarbeit nicht zu ihrer anstehenden Hochzeit einladen wollen.
Ende Juni machte sie die frohe Kunde publik: Kurz vor ihrem 45. Geburtstag hatte Scherzinger sich mit ihrem Partner Thom Evans (38) verlobt. Auf Instagram verkündete die Sängerin nebst zwei Fotos vom Antrag: "Ich habe Ja gesagt."
Doch nun die - besonders für ältere Fans der Musikerin - eventuell überraschende Nachricht: Ashley Roberts (41), Carmit Bachar (48), Kimberly Wyatt (48), Melody Thornton (38) und Jessica Sutta (41) - aka die übrigen Mitglieder der Pussycat Dolls ("Don't Cha", "Buttons") - werden offenbar nicht zur Hochzeit von Scherzinger und dem Ex-Rugbyspieler eingeladen!
"Nicole möchte nicht die eine einladen und die andere nicht, nur damit diejenigen, die nicht eingeladen sind, Ärger machen", erklärte ein Insider dem Portal Heat World.
"In diesem Teil ihres Lebens steckt so viel toxische Energie, dass sie nichts davon in ihre Traumhochzeit einbringen möchte", führte die Quelle fort.
Nicole Scherzinger und Thom Evans feiern ihre Liebe
Immer noch viel "böses Blut" bei den Pussycat Dolls?
Vor allem 2010 - kurz vor der ersten Trennung der Band - gab es jede Menge Stunk. Besonders das Machtgefüge sorgte immer wieder für Probleme. 2019 wollten es fünf der Mädels noch einmal wissen - dieses Mal allerdings ohne Melody Thornton.
"Das Letzte, was sie [Nicole Scherzinger, Anm. d. Red.] wollen würde, wäre, dass jemand wie Melody Thornton die Hochzeit mit einem Mikrofon crasht und versucht, sie noch einmal zu übertönen und ihr die Aufmerksamkeit zu stehlen", mutmaßte der Insider.
"Es gibt dort immer noch so viel böses Blut, dass es leichtsinnig wäre, zu riskieren, dass eine von ihnen zur Hochzeit erscheint." Scherzinger soll sich immer noch zu Unrecht als Bösewichtin dargestellt fühlen, nur "weil sie die bessere Sängerin der Gruppe war".
Dass die 45-Jährige solche alten Wunden nicht ausgerechnet auf ihrer eigenen Hochzeit aufreißen lassen möchte, erscheint daher mehr als verständlich.
Scherzinger und Evans sind seit mittlerweile dreieinhalb Jahren ein Paar. Wann genau ihre Traumhochzeit stattfinden soll, verrieten die frisch Verlobten bislang allerdings noch nicht.
Titelfoto: Montage: dpa | epa Peter Foley, Instagram/nicolescherzinger