Zendaya trägt Häschen-Schwanz - doch die Aufmerksamkeit liegt auf etwas anderem!
London - Dass Zendaya (27) einfach alles tragen kann, bewies die Schauspielerin am gestrigen Donnerstag während eines Fototermins für ihren neuen Film "Challenger" in London.
Für diesen hatte sie sich in einen schicken, längs gestreiften Zweiteiler, bestehend aus einer Weste und einem Minirock, gehüllt. Ihre Füße zierten elegante, weiße Heels, an ihrem Hintern prangte ein gefiederter Hasenschwanz.
Und obwohl dieser Look sicher den ein oder anderen Blick auf sich gezogen haben dürfte, lag die Aufmerksamkeit eindeutig auf der Frisur des Stars der Hit-Show "Euphoria".
Seit einigen Wochen schon trägt die Künstlerin ihre normalerweise lange, braune Mähne in einem dunklen Blond-Ton. Diese leuchtete am Donnerstag deutlich heller, war zu einem hohen Pferdeschwanz gesteckt.
Ganz neu dabei: Ihr Gesicht wurde von einem schicken Pony umrahmt.
Ein neuer Look der 27-Jährigen, der bei vielen ihrer Fans die Kinnlade nach unten klappen ließ.
"Diese Frisur lässt mich meinen Verstand verlieren", schrieb ein Online-Nutzer begeistert auf X. Ein anderer: "Dieser Schnitt ist der absolute Hammer! Ich bin so besessen."
Von der riesigen Bommel am Hintern der Schauspielerin war dabei kaum die Rede.
Zendaya experimentiert immer wieder mit ihren Haaren
Es ist nicht das erste Mal, dass Zendaya sich an einen Pony heranwagt. Bereits im Januar dieses Jahres zeigte sie sich mit langen, glatten, braunen Haaren und wirklich kurzen Stirnfransen auf der Paris Fashion Week.
Ein Look, der vor allem bei ihrem Freund, dem "Spider-Man"-Star Tom Holland (27), für Schnappatmung sorgte. So teilte er kurz nach dem Event ein Foto seiner Liebsten auf Instagram und fügte diesem drei Herz-Emojis zu.
Zendaya liebt es einfach, mit ihren Looks für Aufsehen zu sorgen. So hat sie sich bereits durch sämtliche Frisuren durchprobiert. Egal ob mit einem schicken Afro, einem schwarzen Kurzhaarschnitt, einem blonden Vokuhila oder hüftlangen Braids: Großartig sieht das Model immer aus.
Titelfoto: JUSTIN TALLIS / AFP