Aische Pervers spricht Krimi-Klartext über Yvonne Woelkes Sex-Schnüfflerin
Berlin - Der Spion auf ihren Fersen! Kaum ein Thema hat zuletzt mehr die Boulevard-Schlagzeilen bestimmt als das vermeintliche Fremdgeh-Drama um Yvonne Woelke (41) und Peter Klein (55): Aische Pervers (36) plaudert nun aus dem Nähkästchen.
Katzenberger-Mama Iris Klein (55) war es, die eine Sex-Schnüfflerin auf die Schauspielerin angesetzt habe. Der Wunsch: kompromittierendes Material, wie es hieß.
"Ich wurde am Mittwoch kontaktiert und gefragt, ob ich irgendwelchen Schmutz über Yvonne Woelke kennen würde", zitiert die "Bild"-Zeitung" Pervers. Schmutz bedeutet: Zog Woelke in Filmchen etwa blank?
Nach "Bild"-Informationen kam die Anfrage von Nina Kristin Fiutak (40) – ihres Zeichens Millionärstochter, Reality-TV-Sternchen und "Playboy"-Nackedei.
In der Promishow "Zuckerbrot & Peitsche" bei Bild-TV gab der Porno-Star nun genauere Einblicke. "Ich kann bestätigen, dass Nina Kristin mich kontaktiert hat", verriet die 36-Jährige.
Kontakt habe Fiutak per WhatsApp-Sprachnachricht gesucht, erzählte der Erotik-Star weiter in dem Video. Die 40-Jährige habe gefragt, ob sie "irgendetwas über Yvonne Woelke" wisse.
Aische Pervers auf Instagram
Yvonne Woelke bei Instagram
Aische Pervers über Spionage-Aktionen: "Einfach Kindergarten"
Pervers sei aber zu dem Zeitpunkt verhindert gewesen. In einem späteren Telefonat habe Fiutak dem Porno-Star dann gesagt, dass sie den Auftrag von Iris Klein erhalten hätte.
"Iris tut ihr wahnsinnig leid, und sie möchte Iris Klein helfen, sich an Yvonne zu rächen", berichtet sie. Nach eigenen Worten empfand Pervers dies als problematisch und habe Fiutak auch vom Einmischen abgehalten. "Sie wollte wissen, ob es Oben-ohne-Aufnahmen von Yvonne gibt, Pink-Shots, vielleicht sogar ein schmutziges Filmchen, von dem niemand weiß, oder vielleicht irgendwelche Escort-Geschichten."
Auch wenn Pervers davon wüsste, wäre die Weitergabe solcher Informationen für sie einfach etwas, "was sich nicht gehört". Außerdem gab Pervers der 40-Jährigen zu verstehen, dass Iris Klein solche Aktionen unterlassen solle, "weil das einfach Kindergarten ist".
Titelfoto: Screenshot/Instagram/aischepervers