Hannover/Mallorca - Die Reality-TV-Teilnhemerin Yeliz Koc (28, "Kampf der Realitystars") urlaubt gerade mit ihrer Familie auf Mallorca. Fans wunderte es daher zunächst nicht, dass es in ihren Instagram-Storys in den vergangenen Tagen deutlich ruhiger wurde.

Doch jetzt verriet die 28-Jährige, dass ihre Social-Media-Pause nicht ganz freiwillig gewählt war. Denn tatsächlich sei sie in den letzten zwei Wochen ziemlich krank gewesen.

"Die letzten Wochen waren alles andere als einfach", erklärte sie nun in dem entsprechenden Beitrag. "Mein Hals war dick, mein ganzer Körper hat weh getan." Irgendwann konnte sie vor Halsschmerzen auch nicht mehr sprechen, ein Arzt habe ihr daher Antibiotika verschrieben, so das Ex-Bachelor-Babe Yeliz weiter.

Körperlich gehe es ihr selbst seitdem zwar deutlich besser, doch dafür mache sie sich nun große Sorgen um Snow.

Yeliz Koc Yeliz Koc schießt (erneut) gegen Ex! Der resigniert: "Sie wird mich nie in Ruhe lassen!"

Denn auch ihre kleine Tochter hatte in den letzten Tagen mit Schmerzen und schlaflosen Nächten zu kämpfen...

Der Grund: Das Baby von Yeliz und ihrem Ex-Freund Jimi Blue Ochsenknecht (30) bekommt gerade seine ersten Zähne.

Außerdem habe nun auch die Kleine noch Husten und Schnupfen dazu bekommen. "Das tut auf jeden Fall richtig weh, sowas zu sehen", berichtet die Neu-Mama ihren Fans in der Instagram-Story. Und seufzt weiter: "Die arme kleine Maus."

Noch dazu sei es auch das allererste Mal überhaupt, dass ihre Tochter erkältet sei. Auch für sie als Mutter ist das natürlich eine neue Herausforderung. "Ich wünschte, ich könnte das alles auf mich nehmen", lautet Yeliz' Botschaft an ihre rund 580.000 Follower. Doch sie hoffe nun einfach, dass es ihrer inzwischen acht Monate alten Tochter ganz schnell wieder besser gehe, damit sie den Urlaub auch beide noch genießen können.

In einer anschließenden Fragerunde verriet das ehemalige Bachelor-Babe außerdem noch ihren aktuell größten Wunsch: "Das ich ein Haus für Snow und mich finde." [Rechtschreibung aller Kommentare entspricht dem Original, Anm. d. Red.]