Nach Vorwürfen seiner Ex-Partnerin Yeliz Koc: Jimi Blue Ochsenknecht bezieht Stellung
Von Elias Kaminski
Berlin/Hannover - Jimi Blue Ochsenknecht (30) will mit Vorwürfen aufräumen, die seine Ex-Partnerin Yeliz Koc (28) gegen ihn erhoben hat.
Seit der Trennung im September 2021 führt das einstige Promi-Traumpaar einen erbitterten Rosenkrieg, der in der Öffentlichkeit ausgetragen wird.
Dabei sieht sich der Sohn von Natascha Ochsenknecht (57) regelmäßig mit Anschuldigungen konfrontiert. So wirft die Influencerin ihm vor, er habe den Kontakt zu ihr abgebrochen, sie zudem in den sozialen Netzwerken wie Instagram blockiert. Auch über WhatsApp könne sie ihn nicht mehr erreichen.
An der neuen Flamme des Pop-Rappers, Laura-Marie Geissler (23), lässt die 28-Jährige ebenfalls kein gutes Haar. Dabei gerät auch die gemeinsame Tochter Snow Elaine in die Schusslinie.
Demnach vertritt das ehemalige Bachelor-Babe die Ansicht, dass die Rennfahrerin der Grund dafür sei, dass die Kleine aus dem Leben des Schauspielers verbannt werde – ein Schicksal, dass Yeliz selbst als Kind erfuhr, und das Elaine Snow erspart bleiben soll.
Dennoch habe sie kein Problem damit, dass die gemeinsame Tochter später von dem Verhalten des Vaters alles nachlesen und so erfahren kann. Auch von angeblichen Schulden ist die Rede, die Yeliz gerichtlich einfordern will. Die Summe von 20.000 Euro steht im Raum.
Wenig verwunderlich, dass dem "Wilde Kerle"-Star der Trubel zu viel wurde und er nun für Klarheit sorgen will. Auf seinem Instagram-Profil äußert er sich jetzt zu den Beschuldigungen.
Töchtern Elaine Snow gerät zwischen die Fronten
"Da mittlerweile so viele unwahre Gerüchte im Umlauf sind, welche zu immensen Angriffen gegen meine Familie und auch Partnerin geführt haben, sehe ich mich gezwungen, ein paar wichtige Worte zu der jetzigen Situation zu schreiben", beginnt der Schauspieler dort in der Story-Funktion.
Etwas, das ihm schwerfalle, wie er beteuert. Er "habe immer wieder versucht, all dies außerhalb der sozialen Medien und ohne Anwälte zu klären. Leider ist dies nicht möglich."
Auch das Thema Blockieren spricht der Ochsenknecht-Sproß an. "Die Kontaktpause musste gemacht werden, um weiteren Streit aus dem Weg zu gehen", rechtfertigt er sich, "bis wir eine friedliche Lösung gefunden haben."
Dabei stellt der 30-Jährige aber auch klar: "Nichtsdestotrotz sind wir natürlich erreichbar und mehr als bereit, eine außergerichtliche Kommunikation zu finden." Er wolle das Wohl von Elaine Snow wahren und sie daher aus der Öffentlichkeit raushalten.
Ihm sei klar, dass es "für keinen Beteiligten eine einfache Situation" sei und alle seien bemüht, "eine bestmögliche Lösung zu finden", versichert der gebürtige Münchner.
"Ich bitte um Verständnis, dass ich dies privat halten möchte und mich deswegen weiterhin nicht medial dazu äußern werde. Das heißt nicht, dass mir das alles egal ist. Ganz im Gegenteil", erklärt er abschließend.
Titelfoto: Annette Riedl/dpa, Screenshot/Instagram_yelizkoc_ (Bildmontage)