Jimi Blue Ochsenknecht für eigene Tochter nur Freund und nicht Papa? "Sie fragt nicht"

Berlin - Sein Leben hat er komplett umgekrempelt: Trennung, Umzug nach Italien, neue Musik, Familienstreit beigelegt, Comeback bei "Diese Ochsenknechts" und auch als Vater will Jimi Blue Ochsenknecht (33) nachziehen.

Jimi Blue Ochsenknecht (33) hat wieder Kontakt zu seiner Tochter.
Jimi Blue Ochsenknecht (33) hat wieder Kontakt zu seiner Tochter.  © Jens Kalaene/dpa

Den Kontakt zu der mittlerweile dreijährigen Tochter Snow hatte der Wilde-Kerle-Star einst abgebrochen, sieht sie jetzt allerdings wieder regelmäßiger. Dass er auch ihr Vater ist, weiß sein Töchterchen offenbar aber nicht.

Statt Papa nennt sie ihn Jimi. Das wird sich auch erst mal nicht ändern. Ein Dauerzustand wird das aber nicht bleiben, weiß auch Yeliz Koc (31).

"Der Moment wird schon noch kommen und so lange sie nicht fragt, sehe ich auch keinen Druck", erklärt die TV-Schönheit in einer Fragerunde auf Instagram.

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Der Grund: "Snow und Jimi sehen sich aktuell zu selten und ich möchte nicht, dass, wenn zum Beispiel mein Schwager da ist und die Kinder ihn Papa nennen, sie fragt, wann ihr Papa kommt."

Der 33-Jährige hatte vor allem während seiner Beziehung mit seiner Ex-Rennfahrer-Verlobten Laura-Marie Geissler (26) im Umgang mit seiner Tochter für negative Schlagzeilen gesorgt. Dieser war in den vergangenen Jahren wenig bis gar nicht vorhanden. Das aber hat sich seit einiger Zeit wieder geändert. Nur, dass er auch ihr Papa ist, weiß die Dreijährige offenbar nicht.

Yeliz Koc sieht Verhältnis zu Jimi Blue Ochsenknecht "auf einem guten Weg"

Jimi Blue Ochsenknecht verließ Yeliz Koc (31), als sie hochschwanger war.
Jimi Blue Ochsenknecht verließ Yeliz Koc (31), als sie hochschwanger war.  © Annette Riedl/dpa, Instagram/Yeliz Koc

Es spielt für die Kleine derzeit aber auch keine Rolle. Sie frage nicht, wer Jimi sei. "Egal ob männliche oder weibliche Freunde, sie sieht alle gleich und macht da keinen Unterschied. Wer öfter da ist und Zeit mit ihr verbringt, ist ihr Freund, egal ob Mann oder Frau."

Dicke Luft herrscht zwischen dem Reality-Star und dem Musiker aber nicht. Die Zeiten des öffentlichen Rosenkrieges, der immer wieder mal entfachte, sind offenbar vorbei. "Wir sind auf einem guten Weg und das ist das Wichtigste", so die 31-Jährige.

Bis Snow ihn aber auch Papa nennt, kann es noch dauern. "Wir haben uns gut verstanden und auch viel gelacht. Ich hab' ihn dann auch auf meinem Sofa schlafen lassen. Trotzdem ist er für sie Jimi. Papa muss er sich erstmal erarbeiten. Er war ja drei Jahre quasi weg", erklärte Yeliz zuletzt noch im Dschungelcamp.

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Auch Jimi Blue gibt sich bei der Bunten geläutert. Er bezeichnet den Kontaktabbruch als größten Fehler: "Ich habe irgendwann komplett zugemacht und dann hat sich das Ganze verhärtet, was schließlich zum Kontaktabbruch geführt hat."

Titelfoto: Jens Kalaene/dpa

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