Intime Fragerunde: Ist Yeliz Koc traurig, dass es mit ihr und Paco nicht geklappt hat?
Hannover – Anfang des Jahres ging es zwischen der ehemaligen "Bachelor"-Kandidatin Yeliz Koc (29) und dem "Love Island"-Boy Paco Herb (26) bei "Kampf der Realitystars" ganz schön zur Sache. Doch am Ende soll er nur mit ihr gespielt haben. Wie das Playboy-Model heute dazu steht, verriet sie nun in ihrer Instagram-Story.
Mit der Liebe will es bei Yeliz Koc seit der Trennung von Jimi Blue Ochsenknecht (30) einfach nicht klappen.
Kein Wunder also, dass es sich ihre Fans von Herzen gewünscht hatten, sie und Paco als glückliches Paar zu sehen. Die Zeichen standen anfangs nicht schlecht, erwischten die RTL2-Kameras die Turteltauben doch öfters knutschend im Bett.
Und auch nach "Kampf der Realitystars" sollen sich die beiden mehrfach getroffen haben. Paco betonte aber stets, sie seien nur gute Freunde.
Ein Stich in Yeliz' Herz, die in ihrem Podcast "Bad Boss Moms" mit ihrer Schwester Filiz (35) zugab, sich "ein bisschen in ihn verguckt" zu haben. Er ist mittlerweile mit Ex-Bachelorette Melissa Damilia (27) zusammen.
Ist Yeliz Koc wieder vergeben?
Doch schlussendlich ist sie froh, dass aus dem Techtelmechtel keine Beziehung entstanden ist. Auf die Frage eines Followers, ob sie es rückwirkend traurig finden würde, dass es mit Paco nicht geklappt hat, antwortete sie:
"Nein, im Gegenteil. Sonst hätte ich 'Make Love, Fake Love' nie machen können. Es war einfach unbeschreiblich, aber ihr werdet es ja bald sehen." Deutet die brünette Schönheit hier etwa an, endlich den Richtigen gefunden zu haben?
Noch im Winter dieses Jahres soll ihre erste eigene Dating-Show ausgestrahlt werden. In dieser muss sie herausfinden, welche der männlichen Kandidaten es wirklich ernst mit ihr meinen und welche gar nicht Single sind.
Und Yeliz könnte nicht aufgeregter sein: "Was meint ihr, wie es mir geht. Monatelang nicht darüber sprechen zu dürfen, wie es einem wirklich geht."
Klingt ganz danach, als würde da jemand sein neues Glück unbedingt mit der Welt teilen wollen.
Titelfoto: RTLZWEI