Hat sich Jimi Blue bei Yeliz Koc einquartiert?
Australien/Hannover - Yeliz Koc (31) und Jimi Blue Ochsenknecht (33) sind Eltern einer gemeinsamen Tochter. Noch vor ihrer Geburt trennte sich das Paar. Inzwischen haben die beiden wieder Kontakt und Jimi schläft sogar in ihrer Wohnung.
"Er ist ja auch der Vater meiner Tochter und da habe ich gesagt: 'Ja klar kannst du auf dem Sofa schlafen.' Dann wurde es so selbstverständlich und die nächsten Male, wenn er da war, hat er immer auf dem Sofa geschlafen", verriet die Influencerin jetzt im RTL-Dschungelcamp.
"Aber irgendwann waren da sämtliche Sachen von Jimi in meiner Wohnung: Koffer, Taschen, Kartons im Keller", so Yeliz weiter.
Warum er die letzten Jahre nichts von seiner Tochter wissen wollte, weiß sie offenbar selbst bis heute nicht.
"Das war für mich immer unerklärlich. Ihn hat ja nichts interessiert, er wollte nichts von ihr wissen. Das war so krass in ihm drin, dass er sie zur Adoption freigeben lassen wollte."
Bis heute habe sie keine Entschuldigung für sein Verhalten bekommen.
Ist Jimi Blue Ochsenknecht wohnungslos?
Auf Sams frage, ob Jimi keine eigene Wohnung habe, zuckte Yeliz mit den Schultern: "Ich weiß auch nicht, wie das alles funktioniert. Ich habe keine Ahnung. Aber solche Fragen stelle ich ihm auch nicht. Ich will ja auch niemanden in eine unangenehme Situation bringen."
Laut Yeliz fange Jimi jetzt auch an, "ein bisschen Reality zu machen". Demnach habe er gemerkt, dass er etwas machen muss. "Er hat das ganze Jahr kein Unterhalt gezahlt."
Jimi Blue Ochsenknecht war ein Kinderstar, wie er im Buche stand und hat als solcher wohl auch sehr gut verdient, das Geld allerdings "einfach so alles verprasst", weiß die 31-Jährige. "Da hat keiner richtig aufgepasst! Ich habe ihm aber nie Geld geliehen."
Für ihn sei sie damals nach Berlin gezogen, die Miete für die Wohnung wollten sie sich teilen. "Aber irgendwann war es so: Ich habe bezahlt, aber die Hälfte kam nie. Und dann kam es mehr und mehr ans Licht, dass er Schulden hat. Dann stand manchmal die Polizei vor der Tür. Dann hieß es, wenn er die 50 Euro nicht bezahlt, muss er in den Knast. Solche Sachen habe ich dann übernommen – natürlich."
Titelfoto: RTL