Wohnung, Nägel, Kredit bei ihren Eltern: So viel Geld gibt Mirja du Mont im Monat aus
Hamburg - Mirja du Mont (49) gewährte dem Sat.1-Format "Über Geld spricht man doch" einen Einblick in ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben.
Die Schauspielerin lebt in einer abgezahlten Eigentumswohnung in Hamburg-Blankenese. Ihre Tagesgagen belaufen sich zwischen 1500 Euro für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und 5000 Euro für das Privatfernsehen, verriet die 49-Jährige.
Nach ihrer Trennung von Sky du Mont (77) habe sie auf den Unterhalt für die beiden gemeinsamen Kinder verzichtet. "Weil ich mir gedacht habe, ich bin jung genug, um meine Sachen selbst zu erarbeiten."
Das einstige Paar teilte sich das Sorgerecht. Entsprechend kämen auch beide, noch heute, für die Kosten der Kinder zu gleichen Teilen auf.
4500 Euro stehen Mirja du Mont am Anfang des Monats aus Gagen und Privateinnahmen zur Verfügung. Direkt zu Anfang des exemplarischen Monats gehen die Kosten für ihre Wohnung in Höhe von 710 Euro ab, gefolgt von 600 Euro für Taschengeld und Ausbildung ihrer Kinder wie auch Kommunikation und Unterhaltung für 150 Euro. Ihre Versicherungen schlagen mit 733 Euro zu Buche und für Sonstiges gab sie 435 Euro aus.
Bleiben ihr noch 1872 Euro. Davon sollen am Ende des Monats noch 500 Euro übrig bleiben. Dieses Geld gehe dann an ihre Eltern bei denen sie einen Kredit in Höhe von 30.000 Euro aufgenommen hat, um die Reparatur ihres Daches anteilig bezahlen zu können.
Wie viel Geld bleibt am Ende des Monats übrig?
Ein zweiter Kassensturz zeigt, was die Schauspielerin im Laufe des Monats außerdem ausgegeben hat. Mit 140 Euro schlug eine Shopping-Tour ihres Sohnes gefolgt von einem Eiscafé-Besuch in Höhe von 13 Euro zu Buche.
Für Blumen zahlte sie 23,47 Euro, im Supermarkt ließ sie 197 Euro. Für Sprit gab sie 120 Euro und 400 Euro gehen jeden Monat an ihr Management. Blieben ihr noch 978,53 Euro.
Ein letzter Blick auf das Konto zeigt: Für einen Besuch in der Hautarztpraxis zahlte Mirja du Mont zur Behandlung einer Hautkrankheit 199 Euro und gab noch einmal für Lebensmittel für 97,49 Euro aus.
20 Euro spendete die 49-Jährige an ein Kinderhilfsprojekt und 40 Euro ließ sie im Nagelstudio. Ein Rest von 622,04 Euro blieben also von den ursprünglich 4500 Euro übrig.
Titelfoto: Georg Wendt/dpa