Will Smith denkt über Scheidung nach: "Fühle mich gedemütigt und betrogen"

Los Angeles - Ihre Beziehung stand bereits auf wackeligen Beinen. Jetzt könnten sich Will Smith (55) und Jada Pinkett Smith (52) bald endgültig voneinander trennen.

Eigentlich wollten Will Smith (55) und Jada Pinkett Smith (52) ihre Beziehung retten, doch daraus wird anscheinend nichts mehr.
Eigentlich wollten Will Smith (55) und Jada Pinkett Smith (52) ihre Beziehung retten, doch daraus wird anscheinend nichts mehr.  © Billy Bennight/ZUMA Press Wire/dpa

Wie Daily Star unter Bezugnahme auf anonyme Quellen berichtet, soll sich der "I Am Legend"-Schauspieler von seiner Ehefrau "gedemütigt und betrogen" fühlen.

Der Grund: Jadas öffentliche Enthüllungen über ihre heimliche Trennung. Schon seit sieben Jahren leben Jada und Will nicht mehr zusammen, führen quasi eine On-Off-Beziehung.

Ursprünglich hieß es, die beiden würden "an einer Versöhnung arbeiten" - doch nun fühlt sich Will offenbar von den Enthüllungen seiner Ehefrau "überrumpelt" und sogar "entmannt".

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"Er weiß, dass er strategisch vorgehen muss, denn es steht ein gemeinsames Vermögen von 400 Millionen Dollar auf dem Spiel. Aber er ist verletzt und wütend und das Geld ist der letzte Strohhalm", so die anonyme Quelle.

Will wolle sich nun baldmöglich scheiden lassen und die "Scharade beenden". In Zukunft wolle er laut des Insiders eine "echte Beziehung" führen.

Will und Jada sollen sich bereits 2016 getrennt haben. Von den öffentlichen Enthüllungen seiner Frau ist der US-Schauspieler allerdings nicht begeistert.
Will und Jada sollen sich bereits 2016 getrennt haben. Von den öffentlichen Enthüllungen seiner Frau ist der US-Schauspieler allerdings nicht begeistert.  © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Will habe angeblich nichts von Jadas Vorhaben, ihre Trennung öffentlich zu machen, gewusst. Dementsprechend wütend sei er jetzt.

Jada wiederum hatte gegenüber Medien offenbart, wie schockiert sie damals bei der Ohrfeige während der Oscar-Verleihung gewesen sei, dass Smith sie vor dem gesamten Publikum noch als seine Ehefrau bezeichnet hatte.

Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

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