Wem steht's besser? Riccardo Simonetti probiert Muttis altes Brautkleid
Berlin - Kurz vor seiner eigenen Hochzeit ist Entertainer Riccardo Simonetti (31) in das alte Brautkleid seiner Mutter geschlüpft - und war begeistert!
Ganze 40 Jahre ist her, dass Riccardos geliebte Mama Anna selbst in dem weißen Dress vor den Traualtar trat. Und da der Moderator in dieser Woche seinen Partner Steven auf Mallorca heiratet, ließ er es sich nicht nehmen, das Kleid einmal selbst anzuprobieren.
Auf Instagram schwelgte Riccardo Simonetti in Erinnerungen und zeigte alte Hochzeitsfotos von seinen Eltern. "Ich liebe das Kleid meiner Mutter, weil es zeitlos und immer noch schön ist", schrieb der 31-Jährige dazu.
Und kaum zu glauben: Mama Anna passt ihr Brautkleid auch heute noch! Dann aber hieß es für den Influencer: Anprobieren! Schließlich könnte es sein, dass das gute Stück noch einmal zum Einsatz kommt.
"Ich war eh noch auf der Suche nach einem Outfit, das ich am Abend vor meiner Hochzeit hätte tragen können und ich könnte mir vorstellen, es gefunden zu haben", schwärmte der 31-Jährige.
Doch Riccardo Simonetti wäre nicht Riccardo Simonetti, wenn er seinem Hochzeitslook nicht noch einen besonderen Twist geben würde.
Riccardo Simonetti: Hochzeit steht bevor
Anders als seine Mutter blieb der Social-Media-Star unter dem transparenten Überwurf des Kleides nämlich oberkörperfrei!
Dazu trug er eine weiße Schlaghose aus dem eigenen Kleiderschrank und den weißen Federkopfschmuck, der schon beim Original-Outfit für besondere Akzente gesorgt hatte.
Am Hochzeitstag selbst will es Riccardo klassisch und elegant halten. "Ich will mein Outfit noch in dreißig Jahren anschauen und sagen: 'Wow, das ist schön'", verriet er kürzlich in einem Gespräch mit der Zeitschrift "Bunte".
Im November hatte Riccardo Simonetti auf Instagram die Verlobung mit seinem Partner Steven verkündet. Darüber hinaus hält er den Amerikaner aber weitgehend aus den sozialen Medien und der Öffentlichkeit heraus, um ihn vor queer-feindlichen Kommentaren zu schützen.
Titelfoto: Screenshot/Instagram/riccardosimonetti (Bildmontage)