Welche Promidame zeigt sich hier von ihrer haarigen Seite?

USA - Halle Berry (58) oder besser gesagt Hairy Berry? Die ehemalige "Sexiest Woman Alive" hat sich auf Instagram von einer ganz anderen Seite gezeigt!

So kennen wir Halle Berry (58): im Glamour-Look auf dem roten Teppich.  © Jordan Strauss/AP/dpa

In einem Video hält sie ihre buschige Achsel in die Kamera, präsentiert sich mit ungekämmten Haaren und ungewöhnlich vielen Tattoos. "Was hast du da gemacht, Norma?", fragt die 58-Jährige die Dame neben ihr lachend. "Das sind die Dinge, die ich dir antue", antwortet Norma ebenfalls amüsiert.

Berrys neue Verwandlung ist kein alltäglicher Look, sondern hängt mit ihrer Rolle im neuen Horrorstreifen "Never Let Go" ("Lass niemals los") zusammen, der seit dem 26. September in den deutschen Kinos läuft.

"Einer der komplexesten Charaktere, die ich verkörpern durfte", schreibt die Schauspielerin in ihrem Instagram-Beitrag und machte gleichzeitig Werbung für ihren neuen Film.

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Bei der Frau neben Berry handelt es sich um Maskenbildnerin Norma Patton-Lowin.

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Halle Berry zeigt sich von ihrer haarigen Seite

Trailer von "Never Let Go"

Darum geht es in dem neuen Horrorfilm

Halle Berry als "Momma" im Film "Never Let Go".  © Liane Hentscher/Lionsgate/Leonine/dpa

In dem Horrorstreifen geht es um eine Mutter (gespielt von Halle Berry), die sich nach der Apokalypse mit ihren beiden Zwillingssöhnen Samuel und Nolan in eine abgelegene Hütte im Wald zurückgezogen hat.

Weil "Momma" ihre beiden Kinder vor dem Bösen schützen möchte, hat sie ein paar Regeln aufgestellt. Doch eines Tages stellt einer ihrer Söhne die Maßnahmen infrage und die im Wald lauernden Gefahren wittern ihre Chance ...

Gegenüber der "Bild" verriet Berry, dass die Rolle eine der hässlichsten sei, die sie je gespielt habe: "Ich habe es geliebt, jeden Tag in die Rolle zu schlüpfen, die Zähne gelb gefärbt zu bekommen."

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Trotzdem sei sie froh, nach den Dreharbeiten wieder sie selbst zu sein: "Ich habe es aber auch geliebt, das alles abzuwaschen, nach Hause zu kommen und ein Glas Wein zu trinken und wieder ich zu sein. Wie gesagt: Die Rollen nehme ich nicht mehr mit nach Hause."

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