"Wayne's World"-Komiker in tiefer Trauer: Sohn stirbt mit nur 32 Jahren
Los Angeles (USA) - Der US-amerikanische Schauspieler und Komiker Dana Carvey (68), der durch die legendäre Comedy-Show "Saturday Night Live" und die beiden Teile "Wayne's World" Bekanntheit erlangte, trauert um seinen ältesten Sohn Dex!
Die tragische Nachricht gaben Carvey und seine Frau Paula am gestrigen Donnerstag auf Instagram bekannt.
"Letzte Nacht erlebten wir eine schreckliche Tragödie", lautet der erste Satz des gemeinsamen Statements. Der älteste Sohn des Paares, Dex, ist im Alter von nur 32 Jahren versehentlich an einer Drogenüberdosis gestorben.
"Er war in so vielen Dingen extrem talentiert - Musik, Kunst, Filme machen, Komik - und tat dies immer aus vollem Herzen und voller Leidenschaft", heißt es weiter.
Wie das Promiportal "TMZ" berichtete, habe Dex' Freundin am Mittwochabend seinen leblosen Körper im Badezimmer seines Hauses gefunden. Gegen 22 Uhr (Ortszeit) seien Rettungskräfte alarmiert worden. Eine Reanimation verlief erfolglos.
Vor Ort konnte nur noch der Tod des 32-Jährigen festgestellt werden.
Dana Carvey gibt Todesnachricht seines Sohnes auf Instagram bekannt
Prominente Bekannte bekunden ihr Beileid
Am Ende des Beitrags wenden sich Carvey und seine Frau direkt an jene, die selbst mit Sucht kämpfen oder jemanden kennen, der mit Sucht kämpft: "Ihr seid in unseren Herzen und Gebeten."
Unter dem Posting bekundeten Fans und auch prominente Freunde des Komikers ihr Beileid. So schrieb beispielsweise Popsternchen Kesha (36): "Mein Beileid für euren Verlust. Ich schicke dir und deiner Familie ganz viel Liebe." Auch Comedy-Kollege Chris Kattan (53) kommentierte: "Solche verheerenden Nachrichten. Ich trauere mit euch."
Carvey und sein ältester Sohn standen sich laut "TMZ" sehr nahe. Im Bereich Stand-up-Comedy wollte der 32-Jährige offenbar in die Fußstapfen seines Vaters treten.
In Dana Carveys Netflix-Komödie "Straight White Male, 60" trat unter anderem auch Dex Carvey auf.
Titelfoto: Collage: Screenshot/Instagram/thedanacarvey, LISA O'CONNOR / AFP