Was läuft da mit Atze Schröder? Frauke Ludowig spricht über feuchtfröhliche Partynacht
Köln - Gab etwa ein Techtelmechtel zwischen Frauke Ludowig (59) und Atze Schröder (58)? Die Beiden sprachen nun in einer ZDFneo-Talkshow darüber und heizten die Gerüchteküche an.
Zunächst plauderten die "Explosiv"-Moderatorin und der Comedian über eine Party im Rahmen einer Gala, um Skispringen prominent im Programm bei RTL zu platzieren. Diese habe Frauke moderiert und als die Offiziellen des Deutschen Skiverbandes verschwunden waren, ging es richtig los.
"Wir haben gesoffen wie verrückt", verrät Atze. "War lustig", ergänzt Frauke. Allerdings könne sie sich "an gar nichts mehr erinnern". "Wir haben wirklich viel getrunken!"
Die Aussagen stießen bei Moderator Tommi Schmitt (34) auf ein offenes Ohr. Denn dieser wollte direkt wissen, ob die Beiden was miteinander gehabt hätten.
"Wo fängt das an?", wollte Atze mit einem breiten Grinsen im Gesicht wissen.
Rund 359.000 Menschen folgen Frauke Ludowig bei Instagram
Frauke Ludewig erzählt, was in besagter Party-Nacht wirklich vorgefallen ist
Co-Moderatorin Sophie Passmann (29) hakte direkt bei dem 58-Jährigen nach. Und wollte wissen, ob er bei Frauke "über oder unter" der Bluse war. Diese Frage ließen die Beiden zwar unbeantwortet, aber die zweifache Mutter gab zu, dass sie Atze oben ohne gesehen habe.
In einem RTL-Interview erklärte die 59-Jährige dann, was wirklich in der Nacht passiert ist. "Also, es lief nichts mit Atze. Aber ich mag ihn wirklich total gerne, ich finde, er ist wirklich ein cooler Typ, und ich hatte das Glück, ihn an dem Abend auch in seinem natürlichen Look zu betrachten… Das ist doch schon mal ein großer Vertrauensbeweis, oder?"
Da sie auf so einer Promi-Party eigentlich diejenige sei, die moderiert oder eine besondere Geschichte mit nach Hause bringe, sei die Feier eine Besondere gewesen, an die sie sich auch deshalb gerne erinnert.
"Wir hatten wirklich eine so lustige Nacht. Haben viel getanzt, getrunken und echt Spaß gehabt", so Frauke.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instgram/fraukeludowig_official/Georg Wendt/dpa