Vorjahres-Gewinner Fynn macht Geständnis zur neuen Bachelorette!
Lüneburg/Köln - Seit wenigen Tagen ist bekannt: Stella Stegmann (26, "Too Hot To Handle") ist die neue Bachelorette.
Im Netz polarisiert die gebürtige Frankfurterin schon jetzt mit ihrer offenen Art. Doch was denken eigentlich andere ehemalige Teilnehmer über die Wahl der 26-Jährige?
Im Interview mit Promiflash äußerte sich jetzt Fynn Lukas Kunz (26), der im vergangenen Jahr als Sieger aus der Show hervorgegangen war, und gab zu: "Ich muss gestehen, ich kenne sie gar nicht."
Dabei ist Stella in Reality-TV-Kreisen durchaus schon bekannt. So war sie etwa in der ersten Staffel von "Too Hot To Handle: Germany" zu sehen und ließ da nichts anbrennen. Außerdem war sie Playmate des Jahres 2020.
Doch für Fynn hat seine Unwissenheit eher etwas Gutes: "Somit gehe ich komplett unvoreingenommen in die neue Staffel", erklärte der "Love Island"-Star weiter. Auf den ersten Blick wirke Stella auf jeden Fall schon mal sehr sympathisch auf ihn.
Damit verriet der 26-Jährige auch, dass er die neue "Bachelorette"-Staffel wohl auch verfolgen wird – auch wenn das möglicherweise unschöne Erinnerungen in ihm wachrufen könnte ...
Fynn Lukas Kunze: "Bin einfach nur dankbar"
Denn Fynn ging zwar als Gewinner aus der zehnten Staffel hervor und eroberte zunächst das Herz von Jennifer Saro (28) und ihrem kleinen Sohn. Doch Anfang des Jahres verkündete das Paar dann seine Trennung. "Wenn man so unterschiedlich ist in so grundlegenden Dingen, dann muss man sich das einfach eingestehen", sagte Jennifer dazu bei Instagram. Allerdings scheinen die beiden immerhin im Guten auseinandergegangen zu sein.
"Ich habe zwei wunderbare Menschen kennengelernt, mit denen ich in den letzten Monaten so viel erlebt habe. Dafür bin ich einfach nur dankbar", fasste Fynn die Beziehung zusammen.
Bei der neuen Bachelorette Stella wird es in diesem Jahr übrigens eine Premiere geben: Denn erstmals kämpfen sowohl Männer als auch Frauen um das Herz der bisexuellen Single-Lady.
Der Starttermin für die neue Staffel auf RTL+ steht aktuell allerdings noch nicht fest.
Titelfoto: RTL / Pascal Bünning, Screenshot/Instagram/fynnlukaskunz (Bildmontage)