Wien - Duell der alten Männer: Bevor am Donnerstag beim Wiener Opernball das Tanzbein geschwungen wird, liefern sich die beiden Promi-Gäste Richard Lugner (91) und Sänger Heino (85) einen kleinen Schlagabtausch. Es geht um Hannelore ...

Die Frau des Musikers war im November verstorben.

Für Lugner ist es deshalb völlig unverständlich, dass Heino nur wenige Monate später auf ein rauschendes Fest, wie es der Wiener Opernball ist, gehen will.

Heino sei im Trauerjahr und "sollte überhaupt nicht auf einen Ball gehen. Ich mein, das gehört sich einfach nicht", echauffiert sich "Mörtel" im Interview mit dem "Kurier".

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Ganz anderer Meinung ist da Helmut Werner, Manager des Volksmusikers. Es sei völlig absurd, jemandem vorschreiben zu wollen, wie er seine Trauer gestaltet.

"Schon gar nicht einem 85-jährigen Heino, der mit seiner über alles geliebten Frau Hannelore über 44 glückliche Ehejahre hatte. Dieses Glück war Herrn Lugner nie vergönnt", wettert Werner mit Blick auf die ständig wechselnden Liebschaften des Österreichers.

Hier scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein!