Vom Moderator zum Reality-Teilnehmer: Jochen Schropp ist in dieser neuen TV-Show zu sehen!
Berlin - Als Moderator hat Jochen Schropp (45) seine Traumkarriere gefunden. Nun wechselt er in die Rolle des Teilnehmers - in einer neuen Show!
Seit 2014 moderiert der 45-Jährige mit Marlene Lufen (53) die Reality-Sendung "Promi Big Brother". Dort führt er mit unterhaltsamen Sprüchen durch die Show.
Am 30. Oktober wird Jochen hingegen in die Rolle des Teilnehmers schlüpfen. In der neuen Amazon-Prime-Serie "Licht Aus" zieht er mit sieben weiteren Prominenten für 120 Stunden in die komplette Dunkelheit. Dort müssen die Teilnehmer ihren Alltag meistern - schlafen, essen und verschiedenen Challenges meistern. Die Zuschauer sind dank Nachtsichtkameras immer dabei.
Diese Teilnahme sei jedoch eine Ausnahme gewesen, wie Jochen im Interview mit TAG24 erzählt. "Mit der Produktionsfirma gab es vorab viele Gespräche. Dabei wurde uns beteuert, dass sie nicht darauf aus sind, dass irgendwelche Streit-Situationen provoziert werden und wir nicht auf Schlaf und Essen verzichten müssen."
Zudem habe er sich für das Experiment entschieden, weil er alles wahnsinnig spannend findet, was mit dem eigenen Körper und Lebenserfahrung zu tun hat. Auch die Zusammenarbeit mit Amazon Prime hätte ihn gereizt.
"Ich schätze deren Formate sehr!", so der TV-Star.
An diesem TV-Format würde Jochen Schropp nie teilnehmen
Ob wir den "SAT.1 Frühstücksfernsehen"-Moderator zukünftig in weiteren Reality-TV-Formaten sehen werden? "Wenn ein Reality-TV-Format so positiv umgesetzt wird, wie bei 'Licht Aus', dann würde ich es auf jeden Fall in Betracht ziehen. Dennoch kommt es darauf an, was es ist."
Mit seinem Partner habe er schon über einige TV-Formate gescherzt. Dabei wurde beiden klar: am "Sommerhaus der Stars" würden sie nicht teilnehmen.
"Allerdings würde ich sofort bei den 'Verrätern' mitmachen. Das ist eine meiner absoluten Lieblingssendungen!", offenbarte der Entertainer.
Um den richtigen Ausgleich nach einer Show zu finden, gehe er sehr gerne in den Wald. "Natur gibt mir wahnsinnig viel. Leider ist das gar nicht mal so unkompliziert, wenn man in Berlin Mitte wohnt", so der 45-Jährige.
Titelfoto: Christoph Soeder/dpa