Berlin - Nachdem seinetwegen in Italien ein Einsatz der Bergrettung ausgelöst wurde, hat Schauspieler Volker Bruch (42, "Babylon Berlin") offenbart, was am Sonntag wirklich vor sich ging.

Am Wochenende nahmen italienische Behörden an, dass der 42-jährige Darsteller während einer Wanderung in der Region Piemont verloren ging. Deswegen wurde unter anderem mit einem Hubschrauber nach ihm gesucht.

Jegliche Sorgen waren allerdings überflüssig, wie er selbst am Sonntagabend in einer Instagram-Story zum Besten gab. "Mir ging und geht es ganz wunderbar", lässt er wissen.

Dennoch kam es zum Rettungseinsatz, weil ihn Kollegen aus dem Team des Films "2 Win" bei der vereinbarten Abreise vermissten. Aber wieso tauchte er nicht auf?

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Nun ja, der 42-Jährige entschied sich zu einer Hüttenübernachtung und hatte während des Trips schlichtweg kein Netz am Handy. Weil er dadurch eine Zeit lang nicht erreichbar war, wurde nach ihm gesucht.

Da er sich also nicht in einer Notlage befand, war der zustande gekommene "Rattenschwanz an Panik" - wie er es selbst bezeichnete - im Endeffekt wohl überflüssig.