Völlig planlos: "The Voice"-Coaches Bill und Tom Kaulitz geben zu, keine Ahnung von der Show zu haben
Berlin - Kein Plan, was eigentlich abgeht: Die Zwillinge Bill und Tom Kaulitz (beide 33) geben vor ihrem ersten Treffen mit ihren Coaching-Kollegen zu, keine Ahnung von "The Voice of Germany" zu haben.
Frisch im Berliner Hotel eingetroffen, melden sich die beiden Musiker mit einer neuen Folge "Kaulitz Hills - Senf aus Hollywood" zurück.
Auch hier verkünden die beiden nochmal offiziell, "Wir sind Coaches bei 'The Voice of Germany'."
Neben der deutschen Rapperin Shirin David (28), Sänger Ronan Keating (46) und Entertainer Giovanni Zarrella (45) werden sich die Brüder bei der Suche nach den besten Talenten den Doppelstuhl als "Team Toll" (eine Zusammenstellung aus ihren beiden Vornamen) teilen.
Eines könnte für die beiden jedoch zum Problem werden. "Ich habe noch nie eine ganze Sendung geguckt", gibt Tom im Podcast zu. Auch sein Zwillingsbruder Bill beichtet, lediglich einzelne Ausschnitte aus der US-Version der Show gesehen zu haben.
"Ich finde es auch immer gut, etwas unvorbereitet da reinzugehen", verteidigt der Tokio-Hotel-Frontsänger die Aussagen.
Für Bill und Tom Kaulitz könnte Bestechung eine Lösung sein
Um sich die besten Talente in ihr Team zu holen, fahren die Zwillinge etwas fragwürdige Geschütze auf. Ihre Idee lautet: Bestechung.
"Was meint ihr, was wir euch alles schenken?", deutet Bill amüsiert an. "Dann gibt es Diamanten, Uhren, Autos", setzt er weiter fort. Auch grandiose Afterpartys und der echte "Rockstar-Lifestyle" stehen auf der Angebotsliste für die Kandidaten.
Die beiden Musiker sind jedoch davon überzeugt, dass sie bei den Kandidaten ganz vorne stehen. "Ich möchte ja meinen, dass alle in unser Team wollen", nimmt Bill an.
Wie sich die beiden schlagen, wird sich dann in der 13. Staffel "The Voice of Germany" zeigen.
Die neue Ausgabe der Castingshow soll im Herbst bei ProSieben und Sat.1 ausgestrahlt werden. Die Moderation übernehmen erneut Thore Schölermann (38) und Melissa Khalaj (34).
Titelfoto: Bildmontage: dpa/Gerald Matzka